1. Unerwarteter Urlaub zu Dirtt


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Folge 01 UNERWARTETER URLAUB zu DRITT „Jetzt ist es wirklich so weit…“ Dachte ich bei mir als mein Ehemann Wolfgang mit seinen rosa Flip-Flops zu mir in die Küche getrippelt kam. Wolfgang und ich (Johanna 38 Jahre) sind nun seit 18 Jahren verheiratet und noch immer reagiere ich überrascht wenn er sich, vor mir, von seiner Femina- Seite zeigt. Er macht mich neidisch. Mit seinen fraulichen langen, makellos glatten nackten Beinen. Mit seiner weißen hautengen Hotpants in denen sein noch immer geiler fester gewölbter Knack-Arsch sich aufreizend und perfekt abzeichnet. Er steht vor mir an unserer halbhohen Küchentheke und genießt offensichtlich meine zwiespältigen Gefühle. Vorne wölben sich unter dem engen Shirt eindeutig zwei Hügelchen, und im Schritt zeichnet sich deutlich eine Vulva-Spalte ab. Ich selbst wäre viel zu empfindlich aber er liebt es seinen kleinen Wolferl, nach hinten weg zupreßen, so dass es in den engen Hosen wie pralle Schamlippen aussieht. Er duftet nach Rosen und Vanille und nicht nur die perfekt rot lackierten und hübsch glänzend pedikürten Fussnägel. In seine Flip-Flops, welche eher als süße Prinzessinnen Pantollettchen den als Sandalen zu bezeichnen sind. Auch die Fingernägel hat er passend in Knallrot lackiert. Das alles ist es im Grunde aber nicht. Das aus meinem sonst so braven gutbürgerlichen wohl situierten Ehemann, ab und an so ein Mädchen-Männchen macht. Auch nicht das er mit den winzigen feinen 4 cm Bleistiftabsatz seiner Pantollettchen, welche ...
    deutlich hörbar klackernd, durch das ganze Treppenhaus zu hören war, als er das Gepäck in unserem Wagen verstaut hatte, es herausfordert nicht nur optisch sondern auch akustisch seine Weiblichkeit im gesamten Haus zu verteilen. Sondern sein weiches offenes glückliches Gesicht. Er strahlt mich mit seinen 38 Jahren, wir sind gleicher Jahrgang, so befreit so glücklich an. Wie kann ich Ihm da böse sein, oder es verbieten. So frei kann er nur in diesen wenigen Tagen im Jahr sein. Natürlich atme ich auf als ich daran denke, dass weder seine noch meine Eltern und schon gar nicht unsere anderen spießigen Mitbewohner das mitbekommen. Letztere aus dem ersten Stock sind momentan nicht zuhause. Und meine geschiedenen Eltern besuchen uns sowieso niemals gemeinsam. Meine Mutter ist immer nur mit und an sich und ihren neusten jüngsten hübschen Lover-Boys beschäftigt. Und wir, mein Mann und ich, besuchen sie dann anstandshalber auf einer ihren glamourösen Gartenpartys. Und alle Jubeljahre taucht für wenige Tage „Auszeit“ mein alter herrischer knurriger Vater, von seinen Reisen bei uns auf. Immer mit seinen Macho homophoben überheblichen übergriffigen despotischen Sprüchen. Immer mit dem perfekten Gespür, für den schlechtesten Zeitpunkt und den unpassendsten Moment. Er hat es geschafft immer in meine für mich wichtigsten Momente mit seinem polternden mächtigen Habitus rein zu platzen. Mein 18 Geburtstag, die 2 Jahre später folgende Hochzeit und meine wenigen großen Feiern und Geburtstage hat er ...
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