1. Julia Teil 02


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer, Transen,

    mir heraus. Ich sackte etwas schlaff Richtung Boden. „Na da bist du genau richtig, leck der Dame die Schuhe sauber. Julia du kleine Schlampe.&#034 Er zog an der Leine und mein Kopf folgte Richtung Schuhe. Ich leckte sie sauber und roch dabei den Geruch des Leders. Wie die Schuhe sauber waren packte mir Jörg unter den Arm und half mir hoch. „So ich denke wir müssen dann mal.&#034 Wir gingen alle zusammen zurück ins Geschäft. Auf diesem Weg sah ich dass anscheinend Leute aus dem Pronokino wichsend in der Tür gestanden hatten und das ganze Schauspiel angeguckt hatten. Im Laden drückte mir die Verkäuferin einen roten Lack String in die Hand. „Du willst doch nicht am ersten Tag unten ohne herumlaufen.&#034 Sie lachte und sah Jörg an. Dieser lachte auch: „Nein nein, das wäre etwas früh.&#034 Er gab mir einen Lack Mantel und meinte ich solle diesen jetzt anziehen. Ich protestierte. „Ich kann doch so nicht rausgehen.&#034 Ich bekam diesen Widerstand direkt mit einer Ohrfeige bezahlt. „Und ob du das wirst. Jetzt zieh den Mantel an und hilf Klaus beim Einladen der Sachen. Es waren viele Sachen, der Kombi war Randvoll als alles drin war. Sogar die Rückbank war umgeklappt. Ich wurde während des Einladens ein paar mal etwas komisch von Passanten angeguckt. Ich währe am liebsten im Boden verschwunden aber keine Chance. Ein paar mal pfiffen mir ein paar Typen hinterher wie sie vorbei gingen. Als wir ...
    fertig waren verabschiedete sich Jörg noch von Klaus mit den Worten: „Wir sehen uns.&#034 Und dann fuhren wir los. Ich war aufgewühlt und erschöpft und irgendwann konnte ich nicht anders und fing an im Auto zu weinen. „Du wirst doch jetzt hier keine Szene machen.&#034 Fauchte mich Jörg an. Wimmernd versuchte ich zu sprechen doch es kam nichts raus. „Du wirst dir jetzt die Tränen wegwischen und dich zusammen reißen. Das schlimmste hast du hinter dir.&#034 Er fasste mir seiner Hand an mein Bein und wanderte Richtung Schwanz und streichelte ein paar mal drüber. „Du hattest ja heute anscheinend auch Spaß. Ich werd dich jetzt zu hause rauslassen und du nimmst die große blaue Tüte mit.&#034 Ich schaute ihn erschrocken an. „Ich kann doch so nicht vor meinem Haus aussteigen. Die Nachbarn...&#034 Da unterbrach mich Jörg schon. „Du kannst und du wirst. Wenn die Nachbarn fragen, dass Mädchen das zwischen durch euer Haus betritt und verlässt ist deine Freundin Julia. Ok?&#034 Ich nickte, wollte aber zu einem Aber ansetzten. „Und glaub mir, keiner kann gerade sehen, dass du nicht ein Mädchen bist.&#034 Das Auto hielt an. „So jetzt mach was dein Herr dir gesagt hat. Wenn du im Haus bist, mach die Tüte auf und lies den Zettel, dann weißt du was du tun musst.&#034 Ich stieg aus öffnete die hintere Türe und nahm die große blaue Tüte heraus und huschte so schnell wie Möglich ins Haus. Fortsetzung folgt....
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