1. Julia Teil 02


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer, Transen,

    schwarz waren und der Raum recht dunkel war sah ich es erst als ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte. Er dirigierte mich direkt zu dem Pranger.Als er davor stand streichelte er mit der Hand darüber und sah mich an. „So der ist jetzt für dich.&#034 Er öffnete ihn und zog meinen Kopf an der Leine zu dem dafür vorgesehenen Loch und schloss ihn. So stand ich nun da. Gebeugt mit dem Kopf in einem Pranger, die Hände hinter dem Rücken gefesselt, in Lackoutfit, dass jeder Sexsklavin alle Ehre gemacht hätte, mit Perücke und einem O-Ring im Mund. Mir lief der Speichel aus dem Mund, mein Po war hoch gestreckt und ich hatte am ganzen Körper eine Gänsehaut. Klaus ging an mir vorbei und holte wohl etwas, ich konnte es nicht sehen, da ich nur gerade nach vorne gucken konnte. Ich fühlte mich gedemütigt, so wie ich da stand. Um das ganze noch zu ergänzen spürte ich wie Klaus meine Füße packte und sie auseinander zog und etwas befestigte. Da ich wieder versuchte die Füße zusammenzuführen und es nicht ging, ging ich davon aus, dass es eine Spreizstange war. Ich hatte so was bereits auf den Feitsch-Bildern im Internet gesehen gehabt. Ich bekam zwei harte Schläge auf den Arsch, dann streichelte er über meinen Körper. Über die Beine, den Po den Rücken, wirklich überall. Dann griff er feste an meine Silikon-Brüste wie es zuvor Jörg getan hatte und massierte diese kräftig durch. Ich spürte wie er seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken platziert hatte und diesen dort hin und her rieb. Davon ...
    hatte er wohl genug, er trat wieder vor mich und nahm mir den O-Ring aus dem Mund. „So die Kuscheltour ist jetzt vorbei, du kleine geile Sau. Jetzt wirst du mal richtig blasen und in den Rachen gefickt.&#034 Er nahm seinen Schwanz und steckte ihn schnell und hart in meinen Mund, ich hatte gar keine Zeit zu reagieren und mich irgendwie zu wehren. Ich würgte anfangs sehr stark und er redete mir gut zu. „Jetzt keine Panik bekommen, dass macht es auch nicht einfacher für dich. Ruhig und langsam durch die Nase atmen.&#034 Nach einer Weile ging es und ich bekam trotz dessen, dass sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund war Luft durch die Nase. Ich war kurz davor gewesen richtig in Panik zu geraten, aber das war nun vorbei. Langsam aber mit Kraft fing er an mich in den Schlund zu ficken, er hielt sich dabei mit seinen Händen am Pranger fest. Er schien unheimlich viel Kondition zu haben denn unvermindert fickte er weiter. Dann spürte ich wie sein Schwanz noch ein bisschen weiter anschwoll und anfing zu zucken. Er zog seinen Schwanz ein Stück aus meinem Rachen und spritze eine riesige Ladung in meinem Mund. Ich erwartete jetzt, dass mir das Sperma aus dem Mund tropfen würde weil es so viel sein würde. Aber es blieb aus, die Leute die immer im Internet schrieben und ich konnte seine riesige Ladung nicht aufnehmen übertrieben. Ich hatte jetzt einen großen „Schluck&#034 von seinem Sperma in meinem Mund und hätte es am liebsten sofort ausgespuckt. Doch sein Schwanz steckte noch in ...
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