1. Sklavenfantasie 19


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Ehefrau, Sabrina Boll. „Ja bitte, sie wünschen" fragt sie die Beiden. „Wir kommen von der Firma, in der ihr Mann zur Zeit arbeitet", antwortet der Herr. „Ihr Mann hat uns gebeten, einige seiner Unterlagen abzuholen". Dabei mustert er die junge Frau von Kopf bis Fuß. Sabrina ist mit einer Bluse bekleidet. Dazu trägt sie enge Leggins, die deutlich ihre Beine nachzeichnen. Da sie eng anliegt, hat sich die Naht zwischen ihre Schamlippen gezogen und diese zeichnen sich deutlich ab. Sie ist barfuss und ihre Fuß- und Fingernägel sind rot lackiert. Da die Bluse vorne nur verknotet ist, sind ihre Brustansätze deutlich zu erkennen. Entsprechend ihrem noch recht jungen Alter, sind die großen Brüste fest und prall. „Bitte kommen sie herein, ich zeige ihnen das Arbeitszimmer meines Mannes" sagt Sabrina und führt die Beiden in das Arbeitszimmer. Bevor sie das Zimmer betreten fragt Sklavin 255 „Kann ich ihre Toilette benutzen"? Mit einem zustimmenden Nicken zeigt Sabrina ihr die Toilette und geht zurück zu dem Herrn. Noch bevor sie ein Gespräch mit ihm beginnen kann, hört sie die Sklavin aus dem Bad rufen „Frau Boll, können sie mir Toilettenpapier bringen, hier ist keines". Mit frischem Toilettenpapier betritt Sabrina das Bad, geht zwei, drei Schritte in Richtung Toilette und bleibt mit vor Überraschung weit aufgerissenen Augen stehen. Der Anblick, der sich ihr bietet, weckt Erinnerungen, die bereits mehrere Jahre zurück liegen. Die Sklavin sitzt mit geöffneter Jacke, nacktem Unterkörper ...
    und weit gespreizten Beinen auf der Toilette. Sabrina kann so deutlich die Striemen auf dem gesamten Körper sehen. Auch die seitlich des Schrittriemens sichtbaren Schamlippen sieht sie, sowie die daran befestigten Ringe. Den eigentlichen Anlass für ihre Überraschung und den Erinnerungsschub sind jedoch die Nippelringe, die abgebundenen, prallen Titten und das Ledergeschirr. Erinnerung Vor 7 Jahren, gerade 18 Jahre alt, war Sabrina mit ihrer Schulklasse auf Abschlussfahrt in Berlin. An einem Abend ist sie mit mehreren Jungs, sie war zu diesem Zeitpunkt das einzige volljährige Mädchen in der Klasse, durch die Stadt gezogen. Als sie an einem Sexshop vorbei kamen, sind die jungen Männer hinein. Sabrina, die sich keine Blöße geben wollte, ist mit in den Sexshop. Schüchtern hat sie sich in dem Laden umgesehen. Als sie zu den Ledersachen kam und den erregenden Geruch des Leders wahrgenommen hat, machte sich ein jucken in ihrer Scham bemerkbar. Um nicht aufzufallen, ist sie schnell weiter gegangen. Bei dem Regal mit den Sexheften angekommen, ist ihr sofort ein Heft aufgefallen, auf dessen Einband eine fast nackte, an ein Kreuz gefesselte Frau, zu sehen war. Bekleidet war sie mit einem Ledergeschirr, fast identisch mit dem Geschirr der vor ihr sitzenden Sklavin. Auch der Körper der Frau war mit Striemen gezeichnet. Nach einem kurzen Zögern hat Sabrina das Heft genommen und darin geblättert. Die Bilder der gefesselten Frau, die auf den folgenden Seiten bestraft, gefickt und bepisst ...
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