1. Sklavenfantasie 19


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Der Prüfer Seit mehreren Wochen bin ich ausschließlich in der Firma als Sexsklave im Einsatz. An einem Morgen, wir haben vor wenigen Minuten unseren Sklavendienst angetreten, werden alle Sklavinnen und Sklaven in die im Tiefgeschoss liegenden Sklavenbereiche zurück geschickt. Der Grund, es findet eine unangemeldete Firmenprüfung statt. Sechs Prüfer stehen beim Pförtner und verlangen Einlass. Nachdem alle Sklaven das Firmengebäude verlassen haben, bringt eine Mitarbeiterin die Prüfer ins Büro der Herrin. Dort werden die Männer von Herrin Jasmin begrüßt. Anschließend werden 3 Büros in verschiedenen Etagen für die Prüfer bereitgestellt. Je 2 Männer teilen sich ein Büro. Sechs Sklavinnen werden unterdessen von einer Herrin damit beauftragt, je einen der Prüfer zu betreuen. Sie dürfen für diesen Auftrag angemessene Kleidung tragen. Kostümjacke mit dezentem Ausschnitt, enger, oberschenkellanger Minirock, halterlose Strümpfe und Schuhe mit 7 cm Absatz. Das Sprechverbot wird aufgehoben. Nach Möglichkeit sollen einer oder mehrere Prüfer beeinflusst werden um im Sinne der Firma zu entscheiden. Nachdem die Prüfer ihre Zimmer bezogen haben, erscheint in jedem der Zimmer ein Mitarbeiter zusammen mit den Sklavinnen. Er stellt den Männern die Frauen vor. Jede der Sklavinnen hat für diesen Zweck einen beliebigen Namen erhalten mit dem die Männer sie ansprechen können. Alle Prüfer sind zwar erstaunt darüber, dass jeder eine persönliche Ansprechpartnerin hat, die, soweit sie nicht benötigt ...
    wird, auf Abruf in einem Zimmer wartet, nehmen dieses Angebot aber gerne an. Vor allem der Anblick der kahlen Köpfe und der Nasenringe hinterlässt einen erregenden Eindruck. Während der Zeiten, die die Sklavinnen in den Wartezimmern sind, sitzen sie auf Sklavinnenhockern. Ihre Löcher sind mit vibrierenden Dildos gefüllt. Es soll ihnen nicht langweilig werden. Jedes mal, wenn sie von einem der Männer über die Gegensprechanlage gerufen werden, lösen sich die Dildos mit schmatzenden Geräuschen aus ihren Löchern. In der ersten Woche gelingt es keiner der Sklavinnen einen der Männer zum Sex zu bewegen. Zwar werfen sie immer wieder lüsterne Blicke auf die Frauen und an ihren oft ausgebeulten Hosen ist auch ihre Erregung zu erkennen, aber keiner wagt es, eine der Frauen zu benutzen. Alle sind verheiratet und deswegen gehemmt. Die zweite Woche Am Montag der zweiten Woche erscheinen nur noch fünf Prüfer, einer der Männer hat sich am Wochenende ein Bein gebrochen und fällt für den Rest der Prüfung aus. Ab diesem Tag ist einer der Prüfer alleine in seinem Zimmer. Die ihm zugewiesene Sklavin wird von einem Herrn ausdrücklich dazu aufgefordert, den Mann zu verführen. Sklavin 96, sie hat den Namen Monika zugewiesen bekommen, begrüßt den Prüfer, Herrn Rainer Boll, vor dem Büro: „Guten Morgen Herr Boll, ich hoffe sie hatten ein schönes Wochenende. Darf ich ihnen den Kaffee bringen?" „Guten Morgen Monika" antwortet Herr Boll, „ja, bitte bringen sie den Kaffee". Wenige Minuten später bringt ...
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