1. FKK Strand - Wie es Weiterging


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Anal,

    mit seinem Sperma. Teile davon schluckte ich, den Rest ließ ich herauslaufen und verrieb sie auf seinem schrumpfenden Glied und Hodensack. Mel half mir und massierte ihn so lange, bis sein ganzes Sperma verschwunden war. Während wir damit beschäftigt waren, die Reste seiner Lust auf seiner Haut zu verreiben, war Alex nicht untätig. Er wichste mich mit einer Hand gleichmäßig, während er mit der anderen an Mels Schoß herumfingerte. Zwischendurch leckte er seinen Finger ab. Offenbar mochte auch er Mels Lustgeschmack. Doch Mel unterbrach seine Tätigkeit, indem sie seine Beine anwinkelte, so dass die Knie auf seiner Brust zu liegen kamen. So entblößte sie Alex' Anus, den sie auch gleich mit warmem Öl einrieb. Ich schaute ihr zu wie sie ihren Stiefbruder verwöhnte. Scheinbar problemlos schob sie einen Finger in seinen Po. Als sie seine Prostata gefunden hatte, stöhnte Alex auf und sein eben noch zusammengeschrumpfter Penis begann wieder zu wachsen. Mel zog ihren Finger aus dem Po von Alex und schaute mich auffordernd an. Nach einer kurzen Massage seines Hodensacks ließ ich meine Finger zu seinem Anus wandern, spielte daran herum und beobachtete wie der Schließmuskel unwillkürlich zuckte, wenn ich ihn berührte. Mit sanftem Druck schob ich einen Finger hinein, immer tiefer. Es war ein warmes Gefühl und als ich meinen Finger drehte spürte ich unter meiner Fingerkuppe eine feste Erhebung. Alex Stöhnen verriet mir, dass dies die Prostata sein musste. Also blieb ich hier und ...
    massierte ihn und es dauerte nicht lange, bis die Vorsaftproduktion so angeregt war, dass ihm ein fast kontinuierlicher Strom aus dem Penis auf den Bauch lief. Mit einem zweiten Finger durch den Schließmuskel zu kommen war schwieriger und an Alex' Reaktion merkte ich, dass es offenbar ein wenig unangenehm war. Durch sanftes Vor und Zurück gelang es mir schließlich in ihn einzudringen. Mel klappte das Unterteil der Massageliege weg, so dass ich mich zwischen Alex Beine stellen konnte. Sie griff um mich herum und ohne hinzuschauen zog sie mir fast wie von Zauberhand ein Kondom über. Nachdem ich Alex' Anus mit Gleitgel gut eingerieben hatte griff ich nach meinem Penis und drückte die Eichel gegen seinen Schließmuskel. Ganz langsam erhöhte ich den Druck. Der Widerstand war deutlich zu spüren bis er plötzlich nachließ und meine Eichel ein kleines Stückchen eindringen konnte. Dann gab es wieder einen Stop, offenbar der innere Schließmuskel. Ich zog mich zurück und wiederholte das Spiel mit dem äußeren Schließmuskel zunächst ein paar Mal bevor ich weiterdrückte bis meine Eichel schließlich ganz in Alex' Po verschwand. Es war ein wahnsinnig intensives Gefühl und ich musste erstmal verschnaufen, um meine Erregung etwas abkühlen zu lassen. Keinesfalls wollte ich zu schnell kommen. Nachdem ich wieder klarer denken konnte, drückte ich weiter und konnte nun mein Glied ohne Probleme der Länge nach in seinem Poloch verschwinden lassen bis meine Oberschenkel gegen seine durchtrainierten Pobacken ...