1. FKK Strand - Wie es Weiterging


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Anal,

    Wir beschlossen zur Liegewiese zurück zu schwimmen und als wir aus dem Wasser kamen hatte ich den Eindruck, man müsse uns unser eben erlebtes Liebesglück noch ansehen. Mels Wangen waren deutlich gerötet, ihre Brustwarzen standen steif nach vorne -- was natürlich auch vom Wasser sein konnte -- und mein Penis war noch nicht wieder auf Normalmaße zurückgeschrumpft, sondern baumelte lang und dick beim Gehen von einer Seite zur anderen. - Hi, Mel. Der ebenfalls rasierte Junge, der mich am morgen so intensiv betrachtet hatte, grüßte Mel und sie blieb bei ihm stehen. - Servus, Alex. - Na, Spaß gehabt? -- fragte er mit einem Grinsen während er Mel und mich von unten musterte. - Ja, und du? -- Dabei ließ sie Wasser aus ihren Haaren auf ihn tropfen. War es Zufall oder Absicht, dass das meiste im Bereich seiner Lenden landete? - Marc, das ist mein Stiefbruder Alex, Alex das ist mein Freund Marc. Mein Herz machte einen Hüpfer als sie mich als ihren Freund vorstellte und gleichzeitig sank meine Stimmung, da ich nun nicht mehr mit Mel alleine war. Wie kaum zu vermeiden zog Alex mit seinen Sachen zu unserem Liegeplatz um und wir unterhielten uns zu dritt. Alex betrachtete er meinen Körper immer wieder eindringlich, wobei mir sein Blick in meinen Schoß nicht entgingen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich ihn mir genauso intensiv anschaute. Bereits heute früh hatte ich bemerkt, dass auch er rasiert war. Was nun sicherlich ein witziger Anblick war: drei junge Leute, die nackt zusammen ...
    saßen und sich unterhielten, alle mit rasierter Scham. Man hätte uns für einen Teil einer Sekte halten können ... Alex war ein Jahr jünger als Mel, trieb ebenfalls viel Sport, was man seinem Körper ansah und wirkte eigentlich ganz nett. Ich konnte nicht vermeiden, dass auch ich mir seinen Penis immer wieder anschaute. Im Internet hatte ich schon gelegentlich auf gay-Seiten gestöbert und fand einige der Jungs ziemlich süß. Bei der Vorstellung mal einen Schwanz zu blasen oder von einem Jungen verwöhnt zu werden, hatte ich mir einige Male einen runter geholt. Im Alltag hatte ich solche Ideen bislang jedoch noch nicht gehabt. Wenn ich mir Alex nun allerdings so ansah, kamen mir wieder Bilder von den gay-Seiten in den Kopf und ich überlegte, wie es wäre ihn zu streicheln. Etwas verwirrt, mischte ich mich wieder in das Gespräch ein. Ich hatte den Anschluss verpasst und schaute etwas verwirrt als mich Mel fragte, - Ist das okay so für dich? - Äh, was? Sorry, ich habe eben nicht ganz zugehört. - Wir hatten überlegt, mit dir wieder zurück zu fahren, wenn das für dich klar geht. Wir haben eigentlich genug vom Familienbesuch. Der Rest bleibt noch über Nacht, aber eigentlich ist es eh viel zu eng für uns alle. Ich gab meine Zustimmung, die beiden mit zurück zu nehmen und Mel machte sich auf den Weg zum allgemeinen Badestrand, wo der Rest ihrer Familie war. Natürlich nicht, ohne sich vorher wieder züchtig ihren Bikini überzustreifen. Als sie zurückkam gab sie grünes Licht, obwohl ihre Mutter ...
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