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Der Job Teil 03
Datum: 31.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
unbe-teiligt, selbst wenn er sieht was so abgeht, das würde sie unwahrscheinlich reizen. Ich habe es ihr verboten. Georg ist tabu! Wer weiß wo das sonst hinführt. Sie hat es widerstrebend akzeptiert, hat noch ein Glas Champagner mit mir getrunken und ist dann nach dem duschen so schnell verschwunden, wie sie gekommen ist." Während er ihr vom gestrigen Abend erzählte, hatte er weiter an Reginas inzwischen nasser Fotze gespielt und war mit den Mittelfinger spielend leicht in sie eingedrun-gen. Er wichste sie ein Weilchen, bis sie laut stöhnte, bevor er sich auszog, um sie dann direkt, Hose und Unterhose zu seinen Füßen, auf dem Schreibtisch zu ficken. Regina bekam recht bald einen heftigen Orgasmus, woraufhin sie seinen Schwanz aus ihrem Loch entließ, aufstand und sich dann vor ihn hin kniete um ihn nun schnell den Schwanz zu blasen bis er heftig in ihren Mund spritzte. Gekonnt nahm sie alles im Mund auf und schluckte es hinunter. Ein paar Minuten später saßen sie beim morgendlichen Kaffee. „Was hast du nächstes Wochenende vor?", fragte Peter sie. „Nichts Bestimmtes". „Ich habe einen Wunsch an dich." Fragend schaute sie ihren Chef an. „Es klingt vielleicht etwas komisch. Also, wie soll ich anfangen. Ich vor ein paar Ta-gen einen Fehler gemacht. Ich sagte zu meiner Schwester Anke am Telefon, um Sie zu veräppeln, ich hätte heimlich und überraschend geheiratet. Ich liebe meine neue Frau sehr und habe jetzt sogar eine Stieftochter. Sie war sofort total begeistert und ich habe ... den Faden weiter gesponnen. Die Situation wurde für mich immer absurder, aber sie nahm mir alles ab was ich sagte. Irgendwie schaffte ich es dann nicht mehr die Situation aufzuklären und ich nahm mir vor beim nächsten Telefonat klar zu ma-chen, ich hätte sie gefoppt." „Also Chef, das ist wohl das Blödeste, was ich seit langem gehört habe." „Warte Regina, das ist noch nicht alles. Nun gibt meine Schwester am Wochenende ein großes Familien- und Freundesfest, anlässlich ihres 40igsten Geburtstags und hat mich mit Frau und Tochter eingeladen nach Hamburg zu kommen. Ich weiß nicht wie ich jetzt ohne Theater aus der Geschichte raus komme." „Du willst sagen, ich soll deine Frau spielen?" „Ja so in etwa habe ich mir das gedacht.", antwortete Peter Heinrich kleinlaut. „Also ehrlich! Das kannst du total vergessen!", rief Regina empört. Peter zog seine Augenbrauen hoch. „Wir haben eine berufliche und finanzielle Vereinbarung. Ohne Einschränkungen! Erinnerst du dich?" „Ich kann doch nicht deine Frau spielen!" „Doch du kannst! Und je länger ich darüber nachdenke, um so mehr finde ich an dem Gedanken gefallen. Also beschlossen! Meine Schwester und ihr Mann sind lebens-lustige Leute und auch mein Bruder Klaus wird dir gefallen. Ich glaube das wird ein toller Spaß." Regina war alles andere als begeistert, aber sie wusste, wenn sie nein sagt ist ihr geiler Job futsch. Peter Heinrich zog seine Geldbörse hervor und gab ihr Zweitau-send Euro. „Fahr nach Hause, schnapp dir Julia und geh mit ihr ...