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Der Job Teil 03
Datum: 31.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gut zur Geltung kam. Peter bemerkte die-sen prüfenden Blick mit einem Lächeln, sagte aber weiter nichts dazu. Julia hatte sich schnell mit Tony und einigen anderen jungen Verwandten angefreundet, und so saßen sie lachend und scherzend in einer Ecke des Saales. „Komm Regina, ich glaube du kennst Hamburg nicht. Lass' uns einen Bummel über den Jungfernstieg und den Neuen Wall machen. Das ist nicht weit von hier und es gibt dort viele tolle Geschäfte. Julia, wir gehen bummeln, willst du mitkommen?" „Nein ich bleibe lieber hier, danke." Peter und Regina hatten das Hotel verlassen und Julia plauderte mit Tony. „Toll dass ich eine neue und auch noch so hübsche Cousine bekommen habe.", meinte Tony, woraufhin Julia nur verschmitzt lächelte. „Ich war noch nie in Hamburg", sagte Julia. „Das Hotel ist umwerfend. Wir wohnen in einer Suite, die ist so groß wie ein richtige Wohnung." „Wir haben nur ein Doppelzimmer für Mama und Papa, und ich habe ein winziges Einzelzimmer. Mama und Papa sind nicht arm, aber so viel Kohle wie Onkel Peter haben sie nicht, um sich so eine Suite zu leisten." „Komm ich zeig sie dir." Sie griff nach Tonys Hand und zog ihn hinter sich her. Beeindruckt schaute Tony sich um, nachdem Julia die Tür aufgeschlossen hatte. Julia zog ihn in ihr Zimmer und ließ sich auf ihr breites Bett fallen. „Hier ist mein Bereich. Das riesige Bett ist phantastisch!" Julia lag mit dem Rücken auf dem Bett und schaukelte ein wenig auf und ab, um die Matratze zu testen. Natürlich rutschte ... dabei ihr kurzes Röckchen hoch, was Tony natürlich gleich registrierte. Es fiel ihm nicht schwer zu sehen, dass Julia darunter kein Höschen trug, er konnte ja nicht wissen, dass das zu Peters Anweisungen ge-hört. Julia schien das nicht zu merken und schaukelt weiter auf der Matratze herum. „Du trägst kein Höschen Julia! Machst du das immer so?" „Klar, das gefällt mir so, schön luftig zwischen den Beinen, besonders im Sommer." „Stört es dich denn gar nicht, dass ich da alles sehen kann? „Nö, warum? Gefällt dir nicht was du siehst?" „Doch es gefällt mir sehr. Mehr als gut für mich ist." „Wieso ist das nicht gut für dich?" „Na hör mal. Du lässt mich deine nackte Muschi sehen! Ist doch klar dass mich das erregt. Und meinem einem Steifen in der Hose hier rum zu stehen ist doch peinlich." „Ich finde es nicht peinlich. Ich finde es geil die dicke Beule in deiner Hose zu sehen. Ich wette dein Ding in der Hose ist richtig groß, wenn ich so auf diese Beule schaue." Tony war der Verlauf des Gesprächs peinlich, aber wegschauen konnte er auch nicht. Julias Rock war inzwischen fast bis zur Hüfte hochgeschoben und um ihn wei-ter anzuheizen, spreizte sie auch noch die Beine. „Nachdem du alles gesehen hast, will ich auch deins sehen." Da Tony sich zierte, kniete sich Julia auf das Bett und griff nach dem vor ihr stehen-den jungen Mann. Ohne zu fragen öffnete sie Gürtel und Reißverschluss und zog Hose und Unterhose zu den Knien runter. Der Anblick war umwerfend. Der etwa 18 jährige junge Tony ...