1. Herrin Susannes Erziehung Teil 01


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: BDSM,

    - trotz eines mulmigen Bauchgefühls - zusammen mit meiner Telefonnummer. Susanne rief mich einen Tag später an. In ihre strenge Stimme verliebte ich mich sofort. Sie verlangte von mir, sie mit Herrin anzureden und bot mir an, sie für eine persönliche Vorstellung zu besuchen. Ein paar Tage später zog ich bei ihr ein und verließ ihr Haus seitdem nur, wenn ich zur Universität musste. Heute bin ich ihr Zögling, stehe wehrlos und gefesselt in ihrem Keller... einen Monat später. Selbst reden kann ich nicht, weil in meinem Mund ein Ballonknebel steckt. Wie dies sein kann? Ich habe mich damals darauf eingelassen und nun gibt es kein Zurück, selbst wenn ich wollte. Susanne hat genug Fotos und Filme von mir gemacht, um mich für den Rest meines Lebens öffentlich bloßstellen zu können. Selbst jetzt läuft eine Kamera, die auf einem Stativ, in einer Ecke des Raumes steht und mich von schräg vorne filmt. Susanne macht einen Schritt auf mich zu und fährt mit ihrer freien Hand sanft über meinen steifen Schwanz. „Na mein kleiner Zögling, den würdest du jetzt wohl gerne gewichst bekommen... Na was ist, nicken kannst du doch wohl noch?" Susanne fasst mir in den Schritt und quetscht meine Eier rücksichtslos in ihrer Hand. Ich beeile mich, ihr mit einem schnellen Kopfnicken zu Antworten. „Dachte ich mir doch", sagt sie und lässt meine Hoden wieder los. „Du denkst wohl immer nur ans Abspritzen, aber daraus wird Nichts mein Kleiner." Mit langsamen Schritten geht Susanne um mich herum und lässt ...
    dabei ihre Fingerkuppen über meinen nackten Körper streifen. „Eigentlich hast du dich ganz gut gemacht Zögling. Zumindest besser als ich gedacht hatte. Aber du bist mir immer noch zu frech. Vielleicht war ich in den letzten Tagen ja zu nachsichtig mit dir. Deine Haut hat auch schon gar keine Striemen mehr. Glatt wie ein Baby-Popo siehst du aus. Aber das werde ich jetzt ändern." Susanne tritt ein paar Schritte von mir weg und stellt sich hinter mir auf. Mein Herz pocht heftig und mein Atem wird schwerer. Ich zittere leicht vor Erregung und Aufregung. Dann plötzlich, höre ich den langen Lederriemen durch die Luft zischen und mit einem Knall auf meinen nackten Rücken klatschen. Ein plötzlicher, brennender Schmerz lässt mich in meinen Fesseln zusammenzucken. Susanne wartet einen Augenblick und kostet den Moment aus. „Sehr schön", sagt sie zufrieden. „Glaub ja nicht dass ich mich heute zurückhalten werde." Drei weitere, feste Peitschenhiebe treffen in kurzen Abständen meinen Rücken. Ich stöhne gequälte Laute in meinen Knebel; mein Rücken brennt wie Feuer. „Ich will sehen wie du dich vor Schmerzen windest Zögling." Wieder trifft der Lederriemen auf meinen Rücken, noch fester als bei den vorigen Malen. Susanne holt mit ihrer Peitsche jetzt weit aus. „Ich liebe es dir Schmerzen zu bereiten." Susanne beginnt meinen Körper ohne Hasst und in gleichmäßigen Abständen, mit festen Peitschenhieben zu bearbeiten. Sie treffen mich an meinem Rücken, meinem Hintern und meinen Beinen. Meine Haut ...