1. Herrin Susannes Erziehung Teil 01


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Susanne steht ca. einen Meter von mir entfernt und sieht mich mit ihren stechend grünen Augen an. Sie trägt eine weiße Bluse, deren obere Knöpfe sie geöffnet hat, wodurch die Ansätze ihrer mittelgroßen, festen Brüste zu sehen sind. Ihr Hintern ist von einem schwarzen Rock verdeckt und ihre schlanken, langen Beine sind von schwarzen Strapsen verhüllt. Ihre Füße stecken in schwarzen High Heels, in denen sie meine 1,78 Meter um ca. zwei Zentimeter überragt. Ihre blonden Haare hat sie zu einem festen Zopf zusammengebunden. Sie sieht sehr streng aus, doch Susanne sieht meistens streng aus, Susanne ist meine Herrin. Sie steht vor mir und sieht mich abschätzig an. Entkommen kann ich ihr nicht, weil ich an Händen und Füßen gefesselt bin. Genau genommen sind meine Fußgelenke an Metallösen im Boden gekettet, wodurch ich mit gespreizten Beinen dastehe. Um meine Handgelenke schnüren sich feste Seile, welche durch Haken an der Decke führen und schlussendlich wieder an Metallösen gebunden sind, welche an den Wänden links und rechts von mir befestigt sind. In der Position, in der ich gefesselt bin, stehe ich wie ein X. Bis auf ein ledernes Halsband, das ich fast ständig tragen muss, bin ich völlig nackt. Vielleicht fragen sie sich, wie es dazu gekommen ist oder wie es sein kann, dass ein 21 jähriger Junge in dieser schutzlosen Position vor einer 43 Jährigen Frau steht, welche eine lange Lederpeitsche in ihrer Hand hält. Vielleicht wegen meinem Studium, meiner ersten eigenen Wohnung oder ...
    meiner neuen Freiheit, die damit verbunden war. Auf Susanne wurde ich durch eine Internetannonce aufmerksam. Anspruchsvolle, sadistische Herrin sucht devoten, jungen Zögling zwischen 24 und 28 Jahren. Du solltest gut aussehen, gepflegt sein und einen gewissen Intellekt besitzen. Ich suche nach einem unverbrauchten, erziehbaren Objekt. Daher musst du keine Erfahrung mitbringen. Allerdings erwarte ich, dass du dich meinen Wünschen unterordnest und ich meine sadistischen Leidenschaften rücksichtslos an dir stillen kann. Sei also gewarnt und bedenke, dass ich eventuelle Tabus von dir nicht berücksichtigen werde. Sobald ich dich in Zucht nehme, gibt es kein Zurück. Du wirst mir völlig ausgeliefert sein. Abgesehen von deinem Beruf, wirst du mir jeden Tag uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Wenn du so ein niederes, devotes Wesen bist und dich traust dich bei mir zu bewerben, schicke mir eine aussagekräftige E-Mail mit Foto! Wenn mir gefällt was ich sehe und lese, werde ich mich vielleicht bei dir melden. Ich zögerte ein paar Stunden, dann schrieb ich zurück und schickte ihr eine E-Mail mit einem Foto von mir. Nach zehn unruhigen Tagen erhielt ich die Antwort, die ich längst nicht mehr erwartet hatte. Deine Bewerbung gefällt mir, obwohl du drei Jahre jünger bist als ich mindestens verlangt hatte. Doch wenn es dir wirklich ernst sein sollte, darfst du mir deine Telefonnummer mit einem neuen Foto von dir schicken. Aber auf diesem wirst du gefälligst Nackt sein! Ich schickte ihr das Foto ...
«1234»