1. Unsere ungewöhnliche Hochzeit 05.1


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: BDSM,

    geflieste Ecke des Raumes, auf dem Weg dort hin wurde das Kribbeln in meinen Hoden immer stärker. Man band meine Hände und Füße in eine Spreizstange und zog mich, jeder Bewegung beraubt, hoch. Während des Hochziehens konnte ich noch sehen wie Wangs Leute sich über Biene und Gaby hermachten, Lust- und Schmerzensschreie drang herüber. Plötzlich durchfuhr mich ein höllisch, anhaltender Schmerz in meinem Genitalbereich. Die Wärter hatten Wasserschläuche genommen und hielten einen scharfen, kalten Wasserstrahl auf meinen Körper. Ihnen gefiel es besonders auf meine Hoden zu zielen. Das kalte Wasser zog meinen Hodensack zusammen und drückte meine Eier gegen den Ring, dazu kam die Härte des Wasserstrahls, es waren Schmerzen die ich keinen gönnte. Mein Glück war, daß sich die beiden noch an Biene und Gaby befriedigen wollten und so war die Prozedur schnell beendet. Sie holten mich runter und schleiften mich zu einem Andreaskreuz neben Andrea. Ich hing da fast besinnungslos vor Schmerzen, nur langsam kam ich wieder zu Sinnen. Andrea lag auf einer Liege, die Schenkel weit gespreizt und ihre Füße waren weit nach hinten gezogen. Ihr Intimbereich mit dem wunderhübschen Tattoo waren sehr gut zu sehen. Aus ihrem Pfläumchen sickerte ein kleines Rinnsals ihres Honigs. Sie mußte unwahrscheinlich geil sein, sie liebte es mehrmals am Tag Geschlechtsverkehr zu haben, besonders als wir wieder aus Afrika zurück waren, konnte man sagen sie war „Dauergeil". Und jetzt drei Wochen keusch gehalten, die ...
    Salbe mit der man sie einrieb und dann das wilde Treiben um sie herum, sie wollte nur eins, ficken, ficken, ficken. Sie hätte es sich auch selbst gemacht, aber man ließ sie nicht. „Sieht das nicht geil aus, der hat aber jemand einen guten Geschmack gehabt.", bei diesen Worten von Wang fühlte sich Andrea sogar ein bißchen geschmeichelt. Sie konnte sich noch genau erinnern wie Olli ihr das Tattoo damals gestochen hat und wie er sie vor dem Stechen noch mal fast ohnmächtig gefickt hatte. „Professor, was hältst du davon wenn man ihr die Lustwarze auch noch tätowiert? Ich dachte man könnte sie ganz grün machen, daß würde ihre Lustwarze noch größer aussehen lassen und könnte man es nicht noch ein bißchen vergrößern?" Ohne was zu sagen hängte der Professor Andreas Kitzler von der Brustkette ab und betrachtete ihn genau. „Hier halt mal!", er drückte Wang die Kette an dem ihr Kitzler hing in die Hand „und halt sie schön stramm." Jetzt nahm er aus einem Rollwagen, der wohl sein „ERSTE HILFE" Set war, eine Pinzette, schob die eine Seite zwischen Kitzler und Vorhaut und hob diese leicht an. Andrea stöhnte vor Schmerz kurz auf. „Das hab ich mir gedacht!", kam es vom Professor. „Was ist los?" „Hier, unter der Vorhaut ist alles entzündet. Wir müssen eine Teilbeschneidung durchführen, daß heißt die Haut muß weg, schon dadurch wird er größer wirken." „Kann man das Teil denn auf diesen Weg nicht auch gleich vergrößern?" „Nein, aber vielleicht könnte man nach der Tätowierung ein bißchen Collagen ...
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