1. Unsere ungewöhnliche Hochzeit 05.1


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Chini legte ihre Hände wieder in den Nacken, drückte ihre schönen Brüste nach vorn und stellte sich breitbeinig hin. Einer der Wächter nahm ein rauhes Hanfseil und machte an jeden Ende eine Schlaufe, die dann jeweils über ihre linke und rechte Brust gezogen wurde. Dann wickelten sie es noch ein paar Mal um ihre Brüste und verknoteten die beiden Enden so daß sie zur Mitte zusammengezogen wurden. Schnell bildete sich ein Blutstau und ihr sonst sehr schöner Busen wurde zu zwei blau angelaufenen Bällen verunstaltet. „Los bück dich, ich will deine schutzigen Löcher sehen.!, würde Chini aufgefordert und um seiner Anweisung Nachdruck zu verleihen bekam sie noch ein paar Peitschenhiebe auf ihren süßen Po, sie tat mir Leid, aber ich konnte ihr nicht helfen. Zuerst wurden Chin-Chen ein paar Vaginalkugeln brutal in ihre Liebeshöhle gestopft, dabei stöhnte sie laut auf. Plötzlich noch ein Schrei, aber diesmal war es ein Schmerzensschrei. Der Wächter hatte ein sehr großes Vibri-Ei genommen, eins das für den vaginellen Gebrauch bestimmt war, und durch Chinis Schließmuskel in ihren Schokotunnel gedrückt. Jetzt wurde noch ein zweites rauhes Hanfseil genommen und um ihre Hüfte gebunden, daß Seilende von hinten, durch ihre Spalte nach vorn zum Hüftband gezogen. Dort wurde es durch unter das Hüftseil wieder zurück durch ihre Ritze fest nach hinten gezogen und befestigt, so daß es fest in ihr zartes Fleisch schnitt. Chini's Oberkörper wurde nun nach vorn gedrückt und das Seil, daß zwischen ...
    ihren abgebunden Brüste hing wurde nun auch noch an das Hüftseil gebunden. „Die Fotze hat ja keine Schamlappen, da wird der „String" sie ja richtig schön verwöhnen.", bemerkte einer der Wächter laut. „Grundstellung japanische Fotze!", schrie Wang von hinten. Ein herzzerreißender Schmerzensschrei hallte durch den Raum. Er kam natürlich von Chini, die Seile hatten sich beim Aufrichten noch mehr gespannt und ihre abgebundenen Brüste noch weiter nach unten gezogen und das untere Seil noch tiefer in ihr empfindliches Fleisch geschnitten. Den Wächtern war auch anzusehen, daß das Treiben in der Halle nicht spurlos an ihnen vorbeigegangen war. Einige standen mit steifen Schwänzen da. „Ich könnt Euch gleich an den zwei Sklavinnen bedienen.", er meinte damit Biene, meine kleine Schwester und Gaby. „Aber nicht alle auf einmal, und laßt sie einigermaßen heile, denn sie müssen noch unser Geld verdienen und heute Abend kann sich jede eine freie Sklavin aus den anderen Gruppen holen, aber keine Zuchtstute." Großer Zustimmung brach unter den Wächten aus als sie daß aus Wangs Mund hörten. Biene und Gaby mußten schlucken und wurden bleich, gleich würden zwanzig aufgegeilte, ausgehungerte und sardistische Männer über sie herfallen und sie müßten sie befriedigen. „Unsere angehende Zuchtstute wartet schon auf dich, los bespringe ihre Arschfotze, angehender Zuchthengst.", sagte Wang ironisch. Ich kniete mich hinter Gaby und vorsichtig drang ich mit meinem Lustspeer durch ihren Ringmuskel. Gaby mochte ...
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