1. Eine geile Tante


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Reif,

    Eigentlich zog ich sonst nichts mehr an bis ich ins Bett ging. Aber heute kam ja noch Tante Biggi. Also schlüpfte ich noch in eine Sporthose und ein Shirt. Ich war kaum wieder angezogen, da klingelte es. Ich ging zur Haustüre und öffnete. Eine durchnässte Tante Biggi stand vor mir. Der Regen war stärker geworden. „So ein Mist“, fluchte sie, „ich habe den Regenschirm vergessen.“ „Fluche nicht“, sagte ich zu ihr, „komm erst mal rein.“ Biggi trat ein und ging gleich durch ins Wohn-/Esszimmer. Ich folgte ihr. Biggi drehte sich und ich beugte mich zu ihr herunter um ihr einen Begrüßungskuss zu geben. Fest legten sich ihre Hände auf meinen Po und zogen mich an sie heran. Ihr Unterleib reckte sich mir fordernd entgegen. Ich tat es ihr nach. Wir küssten uns innig und rieben unsere Unterleiber aneinander. „Herrlich“, flüsterte sie als wir uns lösten, „endlich mal allein mit dir.“ „Jetzt aber erst mal runter mit den nassen Sachen“, sagte sie und knöpfte ihre Bluse auf und zog sie aus. Gleich darauf folgte der Rock. Biggi stand in einem total transparenten BH und Slip vor mir. Die Ränder waren von weißen Gummizügen eingefasst. Beides spannte sich eng um sie. Der BH, der die großen Brüste trug. Deutlich sichtbar die vollmilchfarbenen Höfe, die großen Knospen die sich durch den BH bohrten. Der Slip, der sich über ihre Muschi spannte. Sichtbar ihre blanken Lippen, der Schamhaarstrich über ihrer Spalte. „Mund zu, es zieht“, sagte sie lächelnd zu mir und kam wieder auf mich zu. Ihre Arme ...
    schlangen sich um mich, legten sich auf meinen Po. Ihre Mund suchte den meinen, dann huschte ihre Zunge über meine Lippen. Meine Hände lagen auf ihre Taille und erkundeten den Rand des Slips. Biggi trug einen String. Langsam wanderten ihre Hände an den Bund meiner Sporthose. Mit der Zunge klopfte sie an meine Lippen und bat um Einlass. Leicht öffnete ich meine Lippen und sofort stürmte ihre Zunge ihre Zunge in meinen Mund. Ihre Hände wanderten jetzt in meine Sporthose und legten sich wieder auf meinen Po. Sie schien sich über die nackte Haut zu wundern. Suchend streichelten Sie meinen Po. Sie beendete den Kuss. „Was trägst du drunter?“, wollte sie wissen. „Eine Stringbadehose die ich sonst beim Radfahren trage. Wenn ich alleine zuhause bin, laufe ich nur in einer solchen Badehose rum.“ „Wirklich?“, fragte sie staunend. „Ja, Silvia mag das nicht aber toleriert meinen Spleen.“ „Komm zieh dich aus, tue so als wärst du alleine“, forderte sie mich auf und schon zog sie mir die Sporthose herunter. Kaum war ich aus ihr herausgestiegen zog sie mir auch schon das T-Shirt über den Kopf. Im Badestring stand ich vor ihr. Deutlich sichtbar meine Erregung. Silvia umrundete mich. „Wunderbar schaust aus“, sagte sie mich und oben nach unten betrachtend. Als sie meinen steifen Penis sah flüsterte sie: „Einfach geil bist“. Sie drängte mich ins Wohnzimmer, schubste mich auf den Sessel. Als ich saß, spreizte sie mir die Beine und kniete sich dazwischen. „Heb mal deinen Po“, sagte sie und sah mich ...