1. Eine geile Tante


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Reif,

    Es regnete leicht, als ich das Auto vor unserem Haus abstellte. Ich stieg aus und eilte zur Haustüre. Ich schloss auf. Drinnen im Flur hörte ich wie Silvia telefonierte. „Nein Tante Biggi“, höre ich Silvia sagen, „ich bin heute Abend nicht da. Aber Robert. Ich sage ihm Bescheid. Ich lege die gewünschten Bücher raus und du kannst sie dann abholen. Tschüss.“ Silvias Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Eine umgängliches, tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt. Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen. War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen, suchte den Weg in meinen Mund. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich fordernd an sie herandrückten. Dann rieb sie ihren Schoß an mir. Und einmal beim Tschüss-Sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst mich ruhig ein wenig fester an dich drücken, ich bin nicht aus Papier.“ Also legte ich meine Hände von jetzt an auch immer auf ihren Po, wenn wir uns unbeobachtet fühlten und drückte meinen Unterleib fest gegen den ihrigen. Auch glitten meine ...
    Hände manchmal über ihre Brüste oder suchten den Weg zwischen ihre Beine, die sie dann bereitwillig öffnete. Oder ihre Hand strich über meinen Unterleib. Ich muss gestehen, dass ich seitdem scharf auf Tante Biggi war und Lust hatte sie einmal zu vögeln. Silvia legt auf, kommt auf mich zu und gibt mir einen Begrüßungskuss. „Bist du heute Abend zuhause?“, will sie wissen. „Ja.“ „Das ist gut. Tante Biggi will vorbeikommen und ein paar Bücher abholen. Ich lege sie raus.“ „Gut. Ich gebe sie ihr dann.“ Heute war Dienstag. Dienstagabends geht Silvia immer turnen und kommt erst spät nach Hause. Silvia packte kurz darauf ihre Sporttasche und verabschiedete sich dann mit einem Kuss. Kaum hörte ich das Auto wegfahren, machte ich das, was ich oft mache, wenn Silvia nicht zuhause ist. Ich zog mich aus, ging ins Schlafzimmer und kontrollierte vor dem Spiegel, ob es eine Rasur notwendig wäre. War es nicht. Schön war der lange Strich Haar über meinem Penis zu sehen. Dann ging ich zu meinem Schrank, öffnete eine Schublade und griff hinein. Ich fahre sehr gerne Fahrrad, mag es aber nicht, nackt in die Radlerhose zu steigen. Irgendwann empfahl mir einer, wenn ich das nicht möchte, es gäbe wunderbare Stringbadehosen. Ich folgte diesem Ratschlag. So kam es, dass ich jetzt eine kleine Sammlung wunderschöner Stringbadehosen besaß. Silvia mochte dies nicht, tolerierte es aber. Ich griff hinein und zog eine heraus und zog sie an. Herrlich eng schmiegte sich an mich. Deutlich zeichnete sich alles ab. ...
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