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Die IX. Kompanie Teil 02
Datum: 29.12.2017, Kategorien: BDSM,
ignorierte ihn. „Uhrenvergleich." Zum Leutnant gewandt. Und ab gings, wir marschierten los. Ich spürte den nassen, kalten Waldboden unter meinen nackten Sohlen, achtete darauf, möglichst auf keine Steinchen oder Äste zu treten, aber das war schwierig. Carlos schlug ein ziemliches Tempo ein und ich stolperte nackt hinter ihm her. Eigenartigerweise war mir gar nicht richtig kalt. Nur meine Füsse wurden nass und bald kälter und kälter. Carlos fand, wie ich nicht anders erwartet hatte, er ist immer top vorbereitet, die Lichtung innerhalb von 25 Minuten und hielt dabei nicht ein einziges Mal an. Der Förster zog den Hut vom Kopf und grüsste mich höflich und mit ausdrucksloser Miene, eine nackte, verrückte Frau mitten im Wald. Ich sah die Pflöcke im Boden und ging hin, legte mich auf den Rücken in das weiche, aber nasse Moos und erschauerte. Der Boden fühlte sich eisig kalt unter meinem Rücken, auf meiner Haut an. Als sie mir die Hände und Füsse festbanden lag ich weit ausgespreizt da, wie auf dem Präsentierteller, bereit für jeden Mann der seine Lust an mir befriedigen wollte. Ich spürte die kalte Luft an meiner Scheide und realisierte, dass ich tropfnass und weit offen war, bereit für alles, was noch kommen sollte. Carlos machte ein paar Bilder mit der Kamera, aber bald gingen er und der Förster grußlos davon und ich lag da, in der Stille des Waldes und fror auf dem Waldboden. Ich fühlte mich so nackt, so ausgeliefert, so verletzlich. Und ich fühlte, wie diese wohlbekannte und ...