1. Die IX. Kompanie Teil 02


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Die IX. Kompanie Ich war einmal eine Sklavin. Nicht im klassischen Sinne, vielleicht. Mein „Mentor" hieß Carlos und war der Mann, der mein Leben und meine Persönlichkeit nachhaltig geprägt und geformt hat. Ich verdanke ihm viel. Die nachfolgende Geschichte ist wahr, sie ist genau so passiert wie beschrieben, geändert wurden nur die Namen, ausgenommen Carlos` und meiner. November 2001 Teil 2 Am nächsten Morgen waren wir früh auf der Autobahn, ich saß neben ihm in meinen Heels und dem Hemd, darunter nackt. Ich war klitschnass vor Erregung, war aufgeregt und hatte Angst. Die Angst löst bei mir aber auch wieder Lust und Erregung aus, also war ich quasi schon am morgen auf hundert. Wir brauchten mehr als eine Stunde, aber immer noch lag dicker Nebel über der Landschaft und es hatte keine 10 Grad plus. Mich fröstelte schon im durchaus gut geheizten Auto. Ich hatte überdies längst die Orientierung verloren, wir fuhren über kleine Landstrassen und Wege und das letzte Gehöft hatten wir schon vor fast 5 Minuten passiert. Dann bog Carlos plötzlich nach links in einen morastigen Feldweg ein. Er fuhr einen Range-Rover an dem Tag, also kein Problem für das Auto. Nach einigen hundert Metern durch Büsche und junge Nadelbäume erreichten wir eine Art Lichtung im Buschwerk, angrenzend an ein offenbar grosses Waldgebiet. Auf der Lichtung stand ein Militär-LKW, daneben eine Gruppe junge Männer in Uniformen, Helmen und Tarnfarben im Gesicht und sahen geradezu martialisch aus. Der Leutnant kam uns ...
    entgegen, öffnete mir die Türe. Als ich aus dem Wagen stieg verstummten ihre Gespräche. Ca. ein Dutzend Augenpaare gingen fast über. Der Leutnant stammelte: „Äääh, hallo, Sabrina, äääh, wir sind froh dass sie da sind......" dann klappte er den Mund zu und starrte mich an. Carlos kam um den Wagen, er trug ebenfalls eine Art Kampfanzug, natürlich keine Waffen und in dunkelblau. Dazu Springerstiefel und eine Jacke, der Gute. „Alles klar, Klaus?" Der Leutnant konnte nur nicken, starrte mich weiter an wie einen Geist. Von seinen Männern kam kein Laut. „Hast du die Truppe entsprechend instruiert? Weiss jeder worum es geht?" Carlos sprach nicht sehr laut, aber im Befehlston. Der Leutnant schien Respekt zu haben, er riss sich am Riemen und wandte endlich den Blick von mir ab: „Ja, Herr Müller, alles klar. Habe alle instruiert. Alle sind geil, ich meine freuen sich auf die.....auf das was wir heute......" „Ok, Jungs, bereit?" Carlos grinste zu den Soldaten hinüber. „BEREIT!" laut und im Chor! Carlos sah mich an: „Bereit, Mädchen?" Ich gab keine Antwort, drehte mich zum Auto um, bückte mich um meine Schuhe zu öffnen und schlüpfte heraus. Dann knöpfte ich das Hemd auf und ließ es über meine Schultern gleiten, warf es in den Wagen. Splitternackt drehte ich mich zu den Männern um, spürte förmlich ihre Blicke auf meinem Körper, meinen Brüsten, meiner rasierten Scham und meinen nackten Beinen und Füßen. Einer konnte sich nicht halten: „SO geht sie?" rief fast noch eine Knabenstimme. Carlos ...
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