1. Die Lesbenbar 24 – Zusammenziehen


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    ihrem ganzen Körper prüfen ob die Creme genügend eingezogen ist, dazu knie ich neben ihr, bei den Füßen beginne ich, streichle über sie, Suse kichert, ihre Fußzehen ziehen sich zusammen, mein leichtes Streicheln über die Sohle kitzelt sie. Mein Weg führt über ihre Waden, wieder ein Kichern, als meine Finger durch ihre Kniekehlen fahren, ein kleines Wiehern, als ich mich über sie beuge, meine Haare ihre Schenkel hoch streichen, in dem kleinen Dreieck zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Genauestens prüfe ich ihre Bäckchen, streiche über die kleinen Falten am Beginn ihrer Schenkel, oh, ganz wichtig, ich ziehe die Bäckchen auseinander, fahre nur mit der Fingerspitze durch die Furche, ihre Bäckchen zittern leicht. Mein Weg führt über ihre schmale Taille, nach rechts und nach links zu ihren Schultern, es sieht hübsch aus, wie ihre Muskeln unter meinen Fingern immer wieder zucken. Bevor ich die Prüfung beende, knete ich sanft ihren Nacken, befreie ihn von ihren Haaren, gebe ihr kleine Küßchen, wandere bis hinter ihre Ohren, lecke sie dort, sie seufzt wieder, ich flüstere in ihr Ohr: „Schatzi, ich glaube, die Creme ist eingezogen, drehst du dich bitte um“. Zur Bestätigung beiße ich leicht in ihr Ohrläppchen. Suse legt sich auf den Rücken, angelt nach meinem Hals, zieht mich an sich, will jetzt erst einmal ausgiebig geküßt werden. Unsere Lippen liegen weich aufeinander, zart spielen unsere Zungen, umrunden sich immer wieder. Nach einiger Zeit gibt Suse mich frei, ich kann mit ...
    meiner Behandlung fortfahren. Meine Hände tauchen in den Topf, beginnen an ihrem Dekollete, gehen bis zum Hals, verteilen die duftende Creme auf Suses Körper. Ein weiterer Klecks wird auf den Armen verstrichen, als ich auf dem Rückweg mit nur einem Finger über die Innenseiten der Ellenbogen streiche, zittern ihre Arme. Wieder zurück auf dem Körper ist zunächst einmal Suses Bauch dran, ich passe auf, daß sich nichts im Nabel sammelt, sie kichert wieder, als ich dort gründlich schmiere. Nun ihre herrlichen Hügel, ich gebe Creme auf meine Hände, für die Brüste gibt es eine eigene Sorte, bald knete ich die weichen Hügel, muß mich beherrschen, um sie nicht in meinen Mund zu saugen, aber erst einmal sind meine Hände dran, selbst ihre Krönchen bekommen ihr Fett weg. Wie die Bäckchen sind die Hügel meinen ständigen Attacken ausgesetzt, brauchen eine gründlich Behandlung, unbedingt muß ich noch einmal Nachcremen, damit ihre herrlichen Hügel schön geschmeidig bleiben, trotzdem ihre Festigkeit behalten. Es muß für Suse Schwerarbeit sein, so dazuliegen, ihr Atem geht schneller, ihre Brüste heben und senken sich unter meinen Fingern. Damit sie sich wieder etwas beruhigen kann, krabble ich ganz nach unten, creme jetzt mit der anderen Creme zuerst ihre Füße ein, intensiv widme ich mich ihren Zehen, dann arbeite ich mich ganz langsam an ihren Beinen hoch, ich muß jetzt dazwischen knien, komme sonst gar nicht an die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel, die von meinem Mund und meiner Zunge ...
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