1. Liebe kann doch sooooo schön sein, Teil 2.


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    die kleine Inge genießt nun ihren Klaus. Endlich darf sie ihn haben. Wenn das ihre Mutter jetzt sehen würde. Doch da fällt ihr ein: Also, wenn die Mama nicht mit dem Papa damals auch so lieb mit einender was gemacht hätten, dann wäre sie doch nicht da. Und dabei rutscht der Klaus langsam weiter nach unten. Den Schoß der Inge muss er doch auch mal küssen. Naja, was man so unter küssen so versteht. Bereitwillig spreizt sie ihre Schenkel. Er soll sie ja auch richtig erforschen. Für ihn ist es das erste Mal dass er eine Frau da unten küsst. Und auch bei ihr ist es das erste Mal, dass sie ein Kerl da küsst. Meine Damen, wisst ihr noch, wie es war, als euch ein Kerl das erste Mal da unten geküsst hat? Einfach irre. Die Inge zergeht wie Butter in der Pfanne. Wenn der Klaus sie jetzt richtig nimmt, seinen Schniedel in ihr Schneckchen steckt, das ja noch verschlossen ist, dann will sie es auch bereitwillig erleben. Ach, was heißt hier bereitwillig, für sie ist klar, der große, besondere Moment kommt jetzt. Und wie er kommt. Fast hätte ich gesagt mit viel Tamtam. Also von küssen ist hier erst mal keine Rede. Mit seiner Zunge bohrt er sich einen weg in ihr Döschen. Doch er kommt nicht weit. Klar, einmal weil seine Zunge nicht so lang ist, zum anderen versperrt die Unschuld den Weg. Ja, die Unschuld, ach ja, das Jungfernhäutchen. Und das macht ihn auch noch mehr an. Ja, da werden die Kerle immer ganz verrückt. Kennen wir doch. Da muss ich euch auch noch etwas verraten. Was glaubt ihr, ...
    wie stolz die Kerle dann auch noch sind, wenn sie dann auch noch sagen dürfen dass da auch nach vielen Jahren noch kein anderer dran und drin gewesen ist. Aber soweit ist der Klaus ja noch nicht. Der vergnügt sich erst mal mit seiner Zunge bei der Inge. Jede kleine Ritze erforscht er. Und als er an ihren Kitzler kommt, da ist es fast um die Inge geschehen. Das ist ja gar kein Vergleich zu ihren Fingern. Und auch das kleine Spielzeug, das sie sich heimlich bei ihrer Mutter ausgeliehen hatte kann da nicht mithalten. Naja, Natur ist eben Natur. Dass da das Brünnlein dann auch zu fließen beginnt, das scheint dazu zugehören. Kann ein Brünnlein so berauschen? Ja, das kann es. Erstrecht, wenn es vorher noch unberührt war. Berauscht von dem Brunnen fährt sein Zünglein in der kleinen spalte rauf und runter. Und mit zwei Fingern versucht er den kleinen Kitzler zu zwirbeln. Für die Inge ist es schier nicht mehr zum aushalten. Dazu will sie jetzt auch endlich den Klaus in sich haben. Es ist ihr auch egal, ob da andere jetzt zuschauen, denn so leise sind sie nun nicht mehr. Ein kurzer Blick, nein, die anderen Badegäste kümmern sich nicht darum, die haben genug mit sich selbst zu tun. Nun versucht er mit seinem Schniedel in sie einzudringen. Ah, das geht ja nicht. Doch, es geht. Der muss nur fest drücken. Also nochmal ansetzen, und drin ist er. Hat doch die Inge geschrien. Da sind doch einige andere aufmerksam geworden. Doch die Inge hat sich dann wieder beruhigt. Einmal drin ist drin. Da ...