1. Liebe kann doch sooooo schön sein, Teil 2.


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    „Klaus, wenn wir drüben an den See fahren, da können wir auch ins Wasser gehen.“ „Wir haben aber keine Badesachen dabei.“ „Na und, dann gehen wir eben so ins Wasser, die anderen machen das doch auch.“ „Du meinst, so richtig mit FKK?“ Oh, das hat ja nun doch gesessen. Erst bei der Bezeichnung FKK wird ihr klar, dass die anderen sie ja auch nackt sehen können. Da schaut sie ihren Klaus aber von oben bis unten an. Nun ja, sie hat in der unteren Mitte angehalten. Sollen die anderen dieses schöne Stück wirklich alle sehen können. Der gehört doch nur ihr. Nun ist sie aber in einer Zwickmühle. Da dürfen doch die anderen ihren schönen Körber bewundern. Doch ihren Klaus und sein Prachtstück, das darf doch nicht sein. Nun hat sie aber den Vorschlag gemacht. Und der Klaus hat schon wieder seine Hose an. Oh, wie könnte sie sich doch auf die Zunge beißen. Tja, wer a sagt, der muss auch b sagen. Der See ist ja bekannt. Auch, dass da so manches Pärchen was macht. In der Schule wird da so manches gemunkelt. Aber gesehen hat das doch noch keiner. Nun ja, wenn es also so sein muss. Da haben sie sich dann auf gemacht. „Ach schau mal ist gar nicht so voll hier.“ Nun gut, ein lauschiges Plätzchen haben sie dann auch bald gefunden. Doch als sie so etwas oberhalb des Ufers entlang gehen, da schauen sie auch hi und da die Pärchen an. Ja, ein paar ganz appetitliche Anblicke sind schon dabei. Doch auch ein paar wenige, die keinen Hehl daraus machen, dass sie Sex mit einander haben. Und die eine Frau ...
    winkt sogar mit dem Pimmel ihres Partners. Doch das wollen die zwei nun wirklich nicht. Eine stille Ecke haben sie dann auch gefunden. Runter mit den Klamotten und erst mal ins Wasser. Und da tun sie, was alle jungen Paare so im Wasser machen. Ähnlich wie die Kinder toben sie erst mal im Wasser herum. Da begrabschen sie sich auch. Der Klaus hat einen Steifen trotz des kalten Wassers. Nun ja, wenn man dauernd grabscht und begrabscht wird, da muss doch so ein junger Kerl einen Steifen haben. Sie freut’s, und den Klaus auch. Doch dann wollen sie doch wieder raus. Zu ihrem kuscheligen Platz haben sie so einige Meter. Und bewundernde Augenpaare bekleiden sie. O ja, seinen Steifen sehen so manche Damen am Strand gern. Und die Herren haben auch so manchen gierigen Blick. Ist doch auch wahr, warum sollen sie sich da nicht ergötzen. Sind doch überwiegend nicht mehr ganz so junge Leute da. Doch das stört die zwei nun nicht mehr. Für sie ist klar, sie wollen etwas erleben, und die anderen auch, aber jeder für sich. Wenn dann aber mal jemand da am Strand spazieren geht, nun ja, dann soll er es halt. Nun die zwei liegen etwas abseits für sich. Nun schmusen sie erst mal mit einander. Ach, wie ist es doch so schön, den anderen mit den Fingern zu erforschen. Zu fühlen, wo es dem anderen besonders schön ist, wie es die Inge eben gesagt hatte. Der Klaus überschüttet er sie mit seinen Küssen. Vorhin konnte er sich schon kaum von ihnen trennen. Doch jetzt kann er nicht mehr genug bekommen. Und ...
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