1. Motorrad Ausflug in die Jura


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Nun fickte ich sie härter und immer schneller. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Ich wollte etwas nachlassen, aber Monika spornte mich an noch schneller zu ficken. Ich presste mich bei jedem Stoß immer tiefer in sie hinein, bis ich wieder das Gefühl hatte, eine Barriere zu durchstoßen. Meine Eichel wurde immer wieder gequetscht. Dieses Gefühl machte mich machtlos. Ich konnte nicht anders als tief hinein zu stoßen und verharren bis mich mein erster Spritzer tief in Monikas Muschi verließ. In dem Moment kam auch Monika schreiend zum Orgasmus. Wir fickten noch bis ich mich leer gespritzt habe. Danach fiel ich total entkräftet neben Monika hin und rang nach Luft. Monika ging es auch ähnlich, denn sie lag völlig entkräftet mit gespreizten Beinen einfach da. Als ich wieder zu mir gekommen bin, setzte ich mich auf und beobachtete interessiert ihre Muschi. Die Schamlippen waren immer noch etwas gespreizt, man sah in ihr Loch wo sich ein paar meiner Samentropfen gesammelt haben. Ich fragte mich schon wieder, wo ist der Rest geblieben? Ich hatte doch einen mächtigen Erguss. Als sich Monika erholt hatte, schmusten wir noch ein bisschen. Auf einmal setzte sie sich im Bett auf und mit Tränen in den Augen gestand sie mir, dass sie nun doch schlechtes Gewissen hat. Sie hatte sich schon gefragt, wie der Sex mit mir ist, besonders nach dem Gespräch mit Sylvia, aber wirklich ficken wollte sie nie mit mir. Sie liebe ja ihren Mann und habe eine schöne Familie, die sie ...
    unter keinen Umständen zerstören möchte. Ich versuchte sie zu trösten wie ich konnte, aber ungeschehen konnte man es ja doch nicht. Als sie sich etwas gesammelt hatte, ging sie unter die Dusche, wo sie alle verräterische Spuren zu verwischen versuchte. Ich durfte ihr dabei zusehen, was meinen Schwanz wieder mit Blut füllte. Nun, diesmal bleiben wir hart. Zogen unsere, inzwischen getrocknete Sachen an und gingen runter zum Frühstück. Dolores schaute uns, sonderbar grinsend immer wieder an, bis ich es nicht aushielt und sie fragte, was los sei? Sie lachte nur, dass sie uns gestern belauscht hätte, worüber ihr Mann außerordentlich froh war. Nun lachten wir alle. Nach dem Frühstück fuhren wir auf meiner Harley auf direktem Weg, mit Ausschluss der Autobahnen, nach Hause. Zu Hause angekommen, waren alle froh, dass wir wieder gesund da waren. Nun, das Verhältnis zu Monika hat sich etwas geändert. Lange Zeit trafen wir uns nur zufällig auf der Straße, oder im Laden. Bis ich es nicht mehr aushielt und sie zum Kaffee und Kuchen zu mir eingeladen habe. Sie nahm meine Einladung nicht gerade begeistert an, aber sie kam. Mir ist aufgefallen, dass sie etwas zugenommen hatte und ihr Bäuchlein etwas größer geworden ist. Darauf angesprochen beichtete sie mir unter Tränen, dass sie schwanger ist und ich der Vater bin. Unser Motorradausflug blieb nicht ohne Folgen. Ich sah sie verstört an und wusste nicht was ich zu sagen habe. Mein, es tut mir Leid, kam ziemlich billig über meine Lippen und ich ...