1. Geheimnissvolle Kräfte 15


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    dann nur am nur nachmittags. Ich habe nämlich keine Lust am nächsten Tag bei der Hochzeitsfeier fix und alle rumzulaufen&#034, stimmte ich zu. „In Ordnung. Die Feier läuft am Vortag der Hochzeit am Nachmittag.&#034 Stefan sah mich zufrieden grinsend an. „So, aber jetzt genug von der Hochzeit und mir? Wie geht es eigentlich dir und deiner Hilde?&#034, wechselte ich das Thema. Stefan erzählte mir, dass er ebenfalls beruflich aufgestiegen war und nun in leitender Position arbeitete. Hatte er als Projektmanager im Außendienst schon zuvor nicht gerade wenig verdient, so schien es, als würde er nun auch bald zu den Reichen gehören, auch wenn er dabei sicherlich nicht so reich werden würde wie ich. Aber sein Monatsverdienst konnte sich sehen lassen und wenn ich Peters Miene dabei betrachtete, dann verdiente dieser auch nicht viel mehr. Natürlich kamen wir dann wieder aufs Thema Nummero uno, was bei Stefan und mir hieß, dass wir über BDSM redeten. Nur das wir dieses Mal dabei eben zu dritt waren. Meine kleine Kellnerin kam kurz nachdem wir mit dem Essen zu Ende waren und räumte die Teller weg. „Haben Sie noch einen Wunsch?&#034, fragte sie uns, blickte dabei jedoch nur mir in die Augen. „In der Tat schöne Frau. Ich könnte einen Verdauungsfick gebrauchen&#034, konnte ich mir nicht verkneifen zu antworten. Zur Sicherheit, falls sie mir den Spruch übel nehmen würde, war ich jedoch bereit, eine unschöne Szene von ihr mit meinen Kräften abzuwenden, doch dies war überhaupt nicht nötig. ...
    Ganz im Gegenteil ... „Ich bringe nur schnell die Teller weg. Dann sage ich meiner Kollegin, dass ich kurz Pause mache. Ich verschwinde dann auf die Toilette. Folge mir einfach&#034, ging sie tatsächlich darauf ein. Peter und Stefan sahen erst sie, dann mich verblüfft an. Damit hatten sie nicht wirklich gerechnet, sondern eher das ich eine barsche Abfuhr bekam. Ehrlich gesagt, auch ich hatte diese Einladung nicht erwartet, schließlich hatte ich sie nicht beeinflusst, sondern lediglich meine Pheromonausschüttung gesteigert. Kopfschüttelnd sah Stefan der Kleinen nach. „Wirklich nicht zu fassen!&#034 „Entschuldigt mich bitte. Ihr habt es ja gehört, mein Typ wird verlangt. Übrigens geht die Rechnung hier auf mich&#034, grinste ich die beiden an und sah an die Theke, wo die Kellnerin auf ihre Kollegin einredete und dann mit einem Blick zu mir in Richtung der Toiletten verschwand. Ich stand auf und folgte ihr. Ich ging zur Tür zu den Toiletten und traf sie dort an. „Wo wollen wir hin? Zu den Frauen oder den Männern?&#034, fragte mich die Kleine sofort. „In die Männertoilette. Ich gehe doch nicht in ein Frauenklo, was würde dann die holde Frauenwelt denn von mir denken&#034, scherzte ich, nahm sie an der Hand und zog sie durch die entsprechende Tür. Wir hatten Glück, denn sie war leer. Ich umarmte die Schöne und küsste sie leidenschaftlich. Meine Zunge teilte ihre Lippen und drang in ihren Mund ein, den sie bereitwillig öffnete. Leise aufstöhnend erwiderte sie den Kuss. Meine Hände ...
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