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Tagebuch eines Gedemütigten 02
Datum: 25.10.2016, Kategorien: BDSM,
einfallen. „Ach und noch was", sagte Sie, „wenn ein Tropfen daneben geht, auf meinen schönen Couchtisch, dann wirst du ihn gefälligst ablecken und mich danach um 10 Hiebe mit der Reitgerte bitten! Ist das klar, du nichtsnutziges Individuum?" Es war klar, genauso wie es absehbar war, dass mir tatsächlich beim dritten oder vierten Glas ein Tropfen danebenging. Ich leckte sorgfältig den Couchtisch sauber und streckte danach der Herrin meinen Arsch hin: „ich bitte untertänigst um 10 Peitschenhiebe, Herrin!" Die Bitte erfüllte meine Herrin mit Vergnügen und ohne lange zu überlegen. Zehnmal traf die Reitgerte meinen Sklavenhintern, jeden Hieb zählte ich laut mit und nach dem zehnten sagte ich artig: „ich bedanke mich für die Bestrafung, Herrin!" Natürlich hatte meine Herrin auch an den mir aufgetragenen Sklavendiensten immer wieder etwas auszusetzen und so dauerte unser Spiel fast 5 Stunden. Innerhalb dieses Zeitraums hatte die Herrin bestimmt dreimal einen Orgasmus von meinen Leckdiensten und ich hatte ungefähr 30 Gläser von meiner eigenen lauwarmen Pisse leer trinken müssen. Nun standen 10 schön gefüllte Gläser nebeneinander auf dem Couchtisch und es war bereits spät in der Nacht. Was führte meine Herrin noch im Schilde? Sie war sichtlich müde, also würde Sie unsere Zusammenkunft bald zu einem Ende ...