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Tagebuch eines Gedemütigten 02
Datum: 25.10.2016, Kategorien: BDSM,
Pissen und pissen lassen Die Herrin ist nicht immer so großzügig wie heute, wenn es darum geht, dass der Sklave sein Wasser lassen will. Ich erinnere mich an einmal, da war mein Blasendruck besonders schlimm. Es war ein heißer Tag im August und die Hitze hat mich so durstig gemacht, dass ich statt der angeordneten 2-3 Liter in den Stunden vor meinem Besuch bei der Herrin bestimmt 4-5 Liter Wasser getrunken hatte. Ich hätte mich selbst verfluchen können, aber es war nun mal geschehen. Nach der üblichen Begrüßung und der anschließenden Bitte mein Wasser lassen zu dürfen, sagte die Herrin nach längerem Überlegen: „Heute ist es so heiß, da will ich mich gar nicht groß bewegen und anstrengen. Ich überlege, die ganze Zeit, was ich mit dir heute anstelle, ohne allzu sehr ins Schwitzen zu kommen..." wieder machte die Herrin eine lange Pause, rauchte genüsslich eine Zigarette und trank Prosecco. „Also gut", sagte Sie endlich „mein Sklave will pissen und ich will ihn quälen. Daraus machen wir ein nettes Spiel!" Meine Herrin liebt Spiele über alles, sie ist eine richtige Spielernatur, doch davon werde ich später berichten. An diesem Augustabend jedenfalls ging Sie in die Küche hinaus und kam, wie ich aus den Augenwinkeln feststellen konnte, kurze Zeit später mit 10 Weinprobiergläschen zurück, die Sie auf Ihren Couchtisch stellte. Alle schön in einer Reihe. Sie nahm wieder auf der Couch Platz und schon durchschnitt Ihre befehlende Stimme die schwüle Luft: „Sklave, hier!" Ich hatte ...