1. Tagebuch eines Gedemütigten 02


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Pissen und pissen lassen Die Herrin ist nicht immer so großzügig wie heute, wenn es darum geht, dass der Sklave sein Wasser lassen will. Ich erinnere mich an einmal, da war mein Blasendruck besonders schlimm. Es war ein heißer Tag im August und die Hitze hat mich so durstig gemacht, dass ich statt der angeordneten 2-3 Liter in den Stunden vor meinem Besuch bei der Herrin bestimmt 4-5 Liter Wasser getrunken hatte. Ich hätte mich selbst verfluchen können, aber es war nun mal geschehen. Nach der üblichen Begrüßung und der anschließenden Bitte mein Wasser lassen zu dürfen, sagte die Herrin nach längerem Überlegen: „Heute ist es so heiß, da will ich mich gar nicht groß bewegen und anstrengen. Ich überlege, die ganze Zeit, was ich mit dir heute anstelle, ohne allzu sehr ins Schwitzen zu kommen..." wieder machte die Herrin eine lange Pause, rauchte genüsslich eine Zigarette und trank Prosecco. „Also gut", sagte Sie endlich „mein Sklave will pissen und ich will ihn quälen. Daraus machen wir ein nettes Spiel!" Meine Herrin liebt Spiele über alles, sie ist eine richtige Spielernatur, doch davon werde ich später berichten. An diesem Augustabend jedenfalls ging Sie in die Küche hinaus und kam, wie ich aus den Augenwinkeln feststellen konnte, kurze Zeit später mit 10 Weinprobiergläschen zurück, die Sie auf Ihren Couchtisch stellte. Alle schön in einer Reihe. Sie nahm wieder auf der Couch Platz und schon durchschnitt Ihre befehlende Stimme die schwüle Luft: „Sklave, hier!" Ich hatte ...
    gelernt auf Befehle wie Sitz! Platz! und Hier! entsprechend zu reagieren und so kroch ich auf allen Vieren zu meiner Herrin und ging vor Ihren Füssen in die Grundstellung. „Unser Spiel heute Abend heißt: Pissen und Pissen lassen", dabei lachte Sie höhnisch. „Du wirst jetzt aufstehen und das erste Gläschen mit deiner Pisse füllen, danach kommst du wieder hierher zurück und wartest auf weitere Befehle!" „Oh Gott!", dachte ich, „das kann ja heiter werden!" Ich stand also auf, ging zum Couchtisch und begann vorsichtig zu pinkeln, damit ich sofort wieder stoppen kann, wenn das Glas voll ist. Ich schaffte es tatsächlich, das erste Gläschen zu füllen und rechtzeitig abzuklemmen. Aber meine Qual wurde dadurch natürlich nicht gelindert, sondern nur noch größer. So musste ich etwa alle 10 Minuten ein Gläschen füllen. Für die 10 Minuten Pinkelpause hatte die Herrin verschiedene Aufgaben für mich ausgedacht. Ich musste Ihre Möse lecken, dann ihr Poloch, die Brustwarzen verwöhnen, die Füße massieren und was Ihr sonst noch alles einfiel. „Ich sollte dir vielleicht noch die Spielregeln verraten", sagte die Herrin, nachdem ich das erste Glas gefüllt habe, „sollte ich mit der Erledigung einer dir gestellten Aufgabe nicht ganz zufrieden sein, wirst du das erste Glas leer trinken und erneut füllen. Am Ende des Spiels müssen aber alle 10 Gläser voll sein! Also streng dich an, damit deine Herrin zufrieden ist, sonst dauert das Spiel bis morgen früh!" Ein solch gemeines Spiel konnte auch nur der Herrin ...
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