1. Der Spanner 11: Sexy


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: BDSM,

    des Slips, der sich in seine Pospalte eingrub und kitzelnd an seinem frisch rasierten After rieb. „Zieh die Strumpfhosen drüber!", übergab ihm Susanne nun ein Paar Nylonstrumpfhosen. Er hatte solche Dinger noch nie in der Hand gehabt und musste erst einmal den Einstieg suchen. Er fingerte sie über seine Füße, merkte dass er an dem elastischen Stoff ordentlich ziehen musste, damit er die richtige Länge bekam und zog die Strumpfhosen schließlich hinauf über Schenkel und Taille. Das rosa Höschen und sein Inhalt blinkten sehr eindeutig durch die ziemlich durchsichtigen Nylons hindurch. Seine glatt rasierten Beine schimmerten satinartig glänzend unter dem hauchdünnen transparenten Stoff. Er mochte den Geruch und das künstliche Gefühl der engen Dinger überhaupt nicht. Sein Penis und noch mehr seine Hoden fühlten sich unangenehm eingequetscht an. Doch wieder waren die Frauen mit dem Ergebnis ihrer Verkleidungsaktion zufrieden: „Steht ihm doch gut, oder?", fragte Annette in die Runde. „Ja, vor allem sein Schwanz...!", witzelte Bettina. Als Höhepunkt zog Susanne ihr Tennisröckchen und ihr Poloshirt aus, legte ihm das Röckchen an und zog ihm das nassgeschwitzte Polo über. Es passte ihm wie angegossen! Er wusste gar nicht, wie ihm ...
    geschah: Er war gleichermaßen erregt von seinem bizarren Spiegelbild, vom Anblick der halb entkleideten Susanne und von ihrem Schweiß, in dem er seinen Oberkörper und seine Sinne baden durfte. Zur Abrundung malte Annette seine Lippen mit rosa Lippenstift an. Wären da nicht sein kahl rasierter Schädel und zwei auffallende Leerstellen im Brustbereich gewesen, er wäre glatt als Steffi Graf durchgegangen. „Schade, dass wir keine Perücke haben!", sprach Annette den kleinen Schönheitsfehler an. „Vielleicht sollten wir ihm einen Handtuchturban binden, dann fällt's nicht so auf", bemerkte Susanne belustigt. * „Lassen wir ihn so nach Hause gehen?", fragte Bettina schließlich. „Spinnst du? Ich brauch' meine Tennisklamotten noch! Und außerdem will ich sie hinterher nicht fünfmal waschen müssen!", fürchtete Susanne (wohl nicht ganz zu Unrecht) den erotischen Missbrauch ihrer Sachen. Ihre Anspielung sorgte für allgemeine Erheiterung, zumal er dabei zu allem Überfluss auch noch einen knallroten Kopf bekommen hatte. „Gib Susanne ihre Sachen zurück! Den Rest behältst du während der nächsten 48 Stunden an! -- Und glaub ja nicht, dass du während der Zeit und danach wichsen darfst!", gab Bettina die Parole für das bevorstehende Wochenende aus. **
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