1. Der Spanner 11: Sexy


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Nackt und verdreckt trottete er vor den drei Tennisspielerinnen her. Sie hatten ihn auf dem Weg zum Umkleidepavillon vorausgeschickt, um seine mit rotem Sand überzogene Rückseite ausgiebig betrachten zu können. Die Bewegungen seiner Muskeln und vor allem seine mit rotem Schmutz und unzähligen Sandkörnern verzierten Pobacken waren ein recht reizvoller Anblick für sie. Vor der Damenumkleide blickte er sich unsicher um, welche Richtung er einschlagen sollte. Man bedeutete ihm einzutreten. „Schau dich mal im Spiegel an, du Ferkel! Hast du dich ein bisschen im Dreck gesuhlt?", ätzte Bettina gleich wieder auf ihre unnachahmliche Art. Er betrachtete seinen rot verschmierten, mit Sand überzogenen schlanken Körper einschließlich seines auf die gleiche Weise verzierten Geschlechts. Er fand, es sah nicht unsexy aus. Auch das Gefühl des Schmutzes an seinem Körper war alles andere als unsexy. Und besonders sexy fand er es, so vor drei jungen Frauen zu stehen, die wieder einmal ihr erregendes Spiel mit ihm trieben. „Gibt es eigentlich auch mal Momente, in denen du nicht geil bist?", fragte Susanne mit einem leisen Unterton des Überdrusses angesichts seines nahezu ständigen Erregtseins. Er hörte dies aus ihrer Bemerkung auch so heraus und blickte daher beschämt zu Boden. „Jetzt darfst du dich erst mal unter der eiskalten Dusche etwas abkühlen!", wies ihm Annette den Weg in den Duschraum. Bei der vorherrschenden Schwüle war selbst die kalte Dusche eher lauwarm. Er seifte seinen Körper ...
    gründlich ein und befreite sich endlich vom Sand, der ihm sogar schon zwischen den Zähnen knirschte. „Vergiss nicht, deinen Schwanz schön sauber zu machen!", reagierte Bettina auf seine trotz allem immer noch vorhandenen Hemmungen, vor ihnen sein eigenes Geschlecht zu berühren. Nach ausgiebigem Abseifen und Duschen war er schließlich porentief rein. * „Halt deinen geilen Schwanz nach unten!", forderte ihn die sonst so zurückhaltende Annette ungewohnt direkt auf. Oh je, dachte er sich: Schon wieder Rasieren...! Und schon begann Annette, ihn mit Rasierschaum aus der Spraydose einzuseifen und rasierte seine Scham mit gekonnt ausgeführten Strichen des Einwegrasierers. „Jetzt den Schwanz nach oben halten!", war Annettes neue Order. Nun seifte sie seine Hoden ein, die sich unter dem kühlen Wasser der Dusche etwas zusammengezogen hatten, so dass die Prozedur des Rasierens diesmal zügig und ohne größeres Blutvergießen über die Bühne ging. Zu seinem Erstaunen schäumte sie nun auch seine Beine komplett mit Rasierschaum ein und befreite diese von ihrer flaumigen Behaarung. „Umdrehen!" Dann wurde die Rückseite seiner Beine auf die gleiche Weise von allem Haarwuchs befreit. „Beine auseinander und nach vorn beugen!", befahl ihm jetzt Annette. Gründlich wie sie war, sollte sie nun auch noch die Innenseiten seiner Schenkel und den Bereich um Damm und Pospalte herum rasieren. „Arschbacken auseinander ziehen!" Seine Wahrnehmung pendelte zwischen der erregenden Kühle des Rasierschaums an seinem After ...
«123»