1. Sommerspiele 06: Nippel 1


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: BDSM,

    dass seine mit Blut vollgepumpte Eichel beinah zu platzen schien. Er spürte, dass sein hochsensibles Vorhautbändchen beinah zum Bersten gespannt war. Dann berührte sie ihn wieder an seinen Brustwarzen: Jede ihrer sanften Berührungen versetzte dem Zentrum seiner Lust, seinem aufs Äußerste gespannten Frenulum, einen kleinen elektrischen Stoß. Er begann, sich unter ihren Fingern lustvoll aufzubäumen und zu winden. Er keuchte ihr seinen heißen, nach Samen riechenden Atem ins Gesicht. Er stöhnte immer heftiger. Dann ließ sie ihre Fingernägel hart über seine Brustwarzen schnellen. Seine Muskeln spannten sich an, sein Körper verdrehte sich ekstatisch, er stöhnte laut auf und katapultierte seinen Samen so weit hinaus, dass er die Schulter der Signora traf, die hinter seinem Kopf kniete. * Er löste nach dem Abendessen seine Wettschulden mit dem größten Vergnügen ein: Er liebkoste ihren reifen, aber immer noch straffen Körper nach allen Regeln der Kunst. Erst als sie unter den elektrisierenden Berührungen seiner zarten Hände lechzte, schnurrte, keuchte und stöhnte, widmete er sich mit Lippen, Zunge und Zähnen ihren hart aufgerichteten Knospen. Sie kam zweimal kurz hintereinander und flehte ihn schließlich an, endlich in sie einzudringen. Er schaute sich um, suchte und fand ein Briefchen mit Kondomen, streifte sich das Gummi über das erigierte Glied und drang ...
    Millimeter für Millimeter enervierend langsam in sie ein. Sie befahl ihm, dass er sie auf der Stelle stoßen solle! Er wusste diesmal um den Vorteil, dass er erst kurz zuvor ejakuliert hatte. Er dachte noch an seine Jungfernnacht mit Elli, bei der er wieder sehr schnell gekommen war. (Er hatte sie gewarnt: „Ich bin so erregt, ich werde bald kommen", und sie hatte ihm ins Ohr geflüstert „Du kommst so schnell, wie es dir beliebt, HERR.") Doch jetzt war er sich sicher, dass er länger durchhalten würde. Die Signora leitete ihn an und zeigte ihm, wie er sie zielsicher zum Wahnsinn treiben könne. Sie lehrte ihn die kurzen Stöße nach oben mitten hinein in ihren G-Punkt. Sie lehrte ihn die langsamen Stöße nach unten, bei denen sein Glied ihren Kitzler stimulierte. Und schließlich lehrte sie ihn die langen, tiefen Stöße, bei denen sie ihn in sich spüren wollte. Er hatte zum allerersten Mal das Gefühl, dass er die Kontrolle über seine Stöße hatte. Er genoss es und es gab ihm Selbstvertrauen. Er genoss es vor allem, dass er kühlen Kopf bewahrte, während der Körper der Signora lichterloh in Flammen stand! Doch hatte er die Signora unterschätzt! Sie war bereits im Kommen, da steckte sie ihm - woher auch immer sie die jetzt nahm - zwei harte Wäscheklammern an seine Nippel, und er entlud sich noch im selben Augenblick, heftig in ihr Stöhnen einstimmend, in ihr! **
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