1. Sommerspiele 06: Nippel 1


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: BDSM,

    zeigten ihr an, dass sie jetzt behutsam vorgehen musste. Sie berührte ihn zunächst wieder hauchzart, umkreiste weitläufig seine Brust, tauchte ihre Finger in seine Achselhöhlen ein und näherte sich mehr und mehr seinen Knospen. Sie umkreiste sie sanft, setzte ihre Fingerkuppen auf die Nippelspitzen, tippte und rieb vorsichtig an ihnen. Sie intensivierte nun die Berührung und rieb Finger für Finger über beide Brustwarzen hinweg. Dann rotierte sie mit beiden Mittelfingern auf der hochempfindlichen Spitze seiner Brustwarzen herum. Wann immer sie die Richtung der kreisenden Bewegung änderte, keuchte und stöhnte er wollüstig auf. Sein Unterleib war jetzt ganz nass von seinem Geilheitssaft. Jetzt hielt sie seine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger fest (wie es auf einem pikanten Gemälde im Pariser Louvre zu sehen war). Sie zog ganz leicht an seinen Warzen, wechselte dann die Finger und variierte die Stelle, an der sie seine Nippel festhielt. Sie reckten sich ihren Fingern immer härter entgegen und sein Körper begann sich bereits lustvoll aufzubäumen. Sie überlegte, ob sie ihn jetzt fertig machen sollte. „Spann deine Schwanzmuskulatur an, wenn du kurz vorm Kommen bist!", gab sie ihm dann doch eine andere Order. Seine Erregung steigerte sich gefährlich, als sie mit den Fingernägeln der aneinandergelegten Finger erst langsam, dann immer schneller über seine Brustwarzen rieb. Dann ließ sie ihre Fingerspitzen eine nach der anderen über seine harten Knospen schnellen - erst von links ...
    nach rechts, dann von oben nach unten. Sie bemerkte, dass er die Luft anhielt und seine Unterleibsmuskulatur zusammenkrampfte. Sie ließ sofort von ihm ab und ließ ihn wieder herunterkommen. * Wenngleich sein Penis wieder auf Normalmaß geschrumpft war, war er doch innerlich aufs Höchste erregt. Doch die Signora wusste seine Erregung noch zu steigern! „Weißt du, was das ist?" - Sie zeigte ihm einen glänzenden Ring aus Metall. Er schüttelte den Kopf. „Du hast also noch nie einen Penisring getragen?", fragte sie ihn. Er schaute sie groß an. Sie setzte ihm wieder die Augenmaske auf und beeilte sich, die momentane Weichheit seines Geschlechts auszunutzen, um seinen Penis und seine Hoden sanft, aber bestimmt durch den engen Ring hindurch zu schieben. Er wusste nicht, was er davon halten sollte: Er spürte das Metall erregend kühl an seinem Schambein und unter seinen Hoden. Doch empfand er auch ein unangenehmes Gefühl des Gedrücktseins. Dann begann sie wieder, seine Brustwarzen zu liebkosen. Oh oh, dachte er sofort: Jetzt wird's interessant... In dem Maße, in dem sich sein Penis bis zur vollen Erektion aufrichtete, drückte das harte Metall des Cockrings immer stärker gegen sein Schambein, gegen die Basis seines Gliedes und auf seinen Damm eng hinter seinen Hoden. Er meinte erst, der Druck sei unerträglich, doch gewöhnte er sich ganz allmählich an die Enge des Käfigs, in dem sein Schwanz und seine Eier feststeckten. Er spürte, dass sein Penis steinhart war wie niemals zuvor. Er spürte, ...