1. Justizielle Züchtigung


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: BDSM,

    „Toll. Und was machen wir nun?" fragte ich meine Freundin um Rat. „Du, ich hab leider auch keine Ahnung. Manchmal kann man solche Strafen ja irgendwie umwandeln und..." „Gemeinnützige Arbeit machen, meinst du?!" „Sowas in der Richtung. Ich werde mich gleich morgen einmal bei denen erkundigen, Krissi!" entgegnete Jule. „Justizielle Züchtigung?!" wiederholte ich die Worte meiner Freundin, die sich bei der Staatsanwaltschaft erkundigt und mich am nächsten Abend angerufen hatte „was soll denn d a s sein?" „Der Typ hat mir das ein wenig erklärt", hörte ich Jule sagen, während sich bei mir eine leichte Neugierde einstellte. „Wir brauchen wenn wir wollen den Betrag nicht zu zahlen, werden allerdings dafür..." „Geschlagen??" ergänzte ich. „So kann man das nennen, Krissi. Der Mann sprach von 100 Schlägen auf den nackten Arsch und die Rückseiten der Oberschenkel." „Bist du sicher, Jule? Im 21. Jahrhundert wollen die uns mit solchen Methoden dazu bringen, dass unser Fehlverhalten eine einmalige Sache bleibt?!" „Ja, wie gesagt, Krissi, entweder die 1500 Euro oder das was ich dir eben berichtet habe. Er sagte zwar auch dass die Bestrafung derart hart sei, dass ich es mir gut überlegen solle -- aber du weißt ja, wie wenig Scheine ich immer im Portemonnaie habe. Also habe ich zugestimmt und einen Termin vereinbart. Nächsten Dienstag 16:00 Uhr." „Du hast w a s??" Ich wollte meiner Freundin noch nicht so recht glauben. "Du solltest es dir bitte überlegen, Krissi, und falls du die ...
    Geldstrafe nicht bezahlen möchtest am Dienstag mitkommen!" „O-kaaay...sagmal womit würden wir überhaupt geschlagen, Jule?" „Mit so einem längeren „Stock" aus Fiberglas. Stell´ ich mir ziemlich schmerzhaft vor, aber die werden schon wissen, was sie uns zumuten können." „Ich hab so was natürlich noch nie mitgemacht", sprach ich in mein Handy „aber wenn ich´s mir recht überlege reizt es mich schon so ein wenig. Bin mal gespannt wie das so ist, richtig den Arsch versohlt zu kriegen..." plötzlich hatte ich Bilder vor Augen von Szenen, die ich im Internet schon einmal gesehen hatte: nackte gutaussehende Frauen erdulden an eine Vorrichtung gefesselt mit aufgerissenem Mund Schläge mit dem Rohrstock, der auf ihren Pobacken violette Striemen hinterlässt. Ich frage euch einmal: möchtet ihr lieber die Schläge ausführen oder könntet ihr euch vorstellen, das junge, hilflos ausgelieferte Mädel zu sein? Ich lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf das Telefonat mit Jule. „Du bist also dabei, Krissi? Gut, wo sollen wir uns nächsten Dienstag treffen?" wollte meine Freundin wissen. „Wie wär´s mit viertel vor vier vor dem Haupteingang? Du weißt wo das ist?" Jule bejahte und wir wünschten uns noch einen schönen Abend. Ab halb acht sah ich noch ein wenig fern, doch irgendwie kreisten meine Gedanken immer wieder um das, was mich, was uns in fünf Tagen erwartete. Einerseits war mir ein wenig unwohl zumute, andererseits konnte ich eine leichte Erregung nicht verhehlen. 5 TAGE SPÄTER „Hallo Krissi!" rief meine ...
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