1. Justizielle Züchtigung


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Hallo, ich bin die Kristina und bin seit ein paar Wochen einundzwanzig Jahre alt. Bevor ich euch von einem mehrere Monate zurückliegenden Erlebnis erzähle möchte ich mich kurz beschreiben. Bei 1,75 m Körpergröße wiege ich so 63 Kg, habe schwarze, mittellange Haare und bin sportlich und recht attraktiv. Letzteres sagen zumindest einige Jungs... :) Normalerweise bin ich ein braves, anständiges Mädel, etwas schüchtern und seit einiger Zeit solo, nachdem mein Freund und ich uns getrennt haben. Ich habe durchaus Niveau, treibe es nun nicht mit jedem, aber insgeheim möchte ich doch mal wieder meinen Spaß haben. Naja, vielleicht treffe ich ja bald den Richtigen. Ich wohne seit kurzem alleine und habe ehrlich gesagt nicht immer sooo viel Geld. Als ich neulich mit einer Freundin in der Stadt shoppen war sahen wir so manch hübsche Sachen, merkten allerdings, dass wir vieeel zu wenig Geld dabei hatten. Meine Freundin ist übrigens 24, aber das nur am Rande. Ihr könnt euch denken was kommt: als wir etwas unauffällig mitgehen lassen wollten wurden wir erwischt! Einer der Ladendetektive hatte uns längst beobachtet und schließlich auf frischer Tat ertappt. Am Ausgang des Geschäfts verstellte er uns den Weg und fragte uns höflich aber bestimmt, ob er einmal in unsere Taschen schauen dürfe. Ich will es einmal so sagen: die Ware die wir ohne zu bezahlen hinausschmuggeln wollten war nicht billig. Man nahm unsere Personalien auf und teilte meiner Freundin und mir mit, dass wir demnächst Post von ...
    der Polizei oder von der Staatsanwaltschaft erhielten. Einerseits waren wir ein wenig geschockt, andererseits als sich unsere Wege trennten froh darüber, zunächst wieder auf freiem Fuß zu sein. CIRCA EINE WOCHE SPÄTER „Heute aber wieder viel Post" murmelte ich so vor mich hin als ich nach der Heimkehr von meiner Ausbildung in meinen Briefkasten schaute. „Ach, das meiste ist ´eh nur Werbung...hmm, was haben wir denn h i e r?! ´STAATSANWALTSCHAFT FRANKFURT AM MAIN´ Was wollen d i e denn??" Da dämmerte es mir und in meiner Bauchgegend machte sich ein unangenehmes Kribbeln breit, gepaart mit einem leichten Angstgefühl. Vor einigen Tagen war ich zusammen mit Jule bei einer Anhörung wegen unseres Diebstahls im Polizeipräsidium gewesen. Abgesehen von mehrfachem Bitten um Entschuldigung und dass wir Besserung gelobten wussten wir nichts zu unserer Verteidigung vorzubringen. Daher sollten Jule und ich nun den Bescheid der Staatsanwaltschaft abwarten und darauf hoffen, dass das Verfahren eventuell eingestellt würde. Den Gefallen hatte man uns leider nicht getan. „1500 Euro Geldstrafe, zahlbar innerhalb der nächsten 30 Tage" so lautete das „Urteil" in dem hochoffiziellen Brief -- addressiert an Kristina Wagenknecht, Mainstraße 72, 63226 Frankfurt am Main. Ich rief meine Freundin Jule an um mich zu erkundigen, ob sie auch so ein Schreiben bekommen hatte. „Ja, Krissi, auch 1500 bei mir! Ganz schön viel Geld, findest du nicht?! Aber gut, irgendwie hatte ich auch nichts anderes erwartet." ...
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