1. Erlebnisse eines Exhibitionisten 04


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    lief mir in die Augen. Da es nun doch kühl wurde, beschloss ich zurückzugehen. Ich war wie in Trance. Es kümmerte mich nicht mehr, ob ich einem Auto begegnen würde. Ich rannte los, auf dem Feldweg hin zur Strasse. Der Regen ergoss sich auf meinen braunen, mit Erde verschmierten Körper. Ich rannte, als würde ich friedlich joggen gehen, nur dass ich splitternackt war. Penis und Hoden klatschten gegen Bauch und Schenkel, mein Arsch wippte. Ohne mich um die Strassebeleuchtung zu kümmern, rannte ich auf dem Gehsteig zurück und fühlte mich überglücklich in meiner Nacktheit. Ich schaute nach links und rechts, als ich die Strasse queren musste und rannte -- nun doch mit einem mulmigen Gefühl -- zwischen den Häusern meiner Nachbarschaft durch, zu meinem Eingang. Vor meinem Haus war ich durch einen hohen Busch vor den Blicken anderer geschützt, und als ich dort ankam, liess ich mir vom Regen die Erde vom Körper waschen. Ich duschte förmlich im niederprasselnden Regen und kann nicht beschreiben, wie erregend das Gefühl war. Lange Minuten stand ich nackt im nächtlichen Regen und fühlte mich tief verwurzelt mit der Erde, verbunden mit den Elementen, fühlte mich lustvoll gut. Als ich zu frieren begann, ging ich hinein und duscht noch kurz warm, um nicht frierend ins Bett gehen zu müssen. Bevor ich mich unter die Decke verkroch, löste ich die Gummiringe von Hoden und Penis, dann schlief ich erschöpft und zufrieden ein, die Hand an meinem schlaffen Glied. Beim Einschlafen fragte ich mich bereits, welches Abenteuer ich als nächstes wagen sollte. Vielleicht nackt durchs nächtliche Dorf schleichen? Oder mit dem Fahrrad nackt durch die Dunkelheit fahren? Oder...?
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