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Erlebnisse eines Exhibitionisten 04
Datum: 24.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Angst und voller lüsterner Erregung rannte ich los. Ich umrundete die letzten Häuser und bog den Weg hinunter zur Strasse ein. Deutlich leuchteten die fluoreszierenden Ringe an meinem kahl rasierten Geschlecht. Der prall geschnürte Hodensack klatschte gegen die Schenkel, der Penis wippte fröhlich auf und ab. Gerade als ich die Strasse queren wollte, sah ich die Scheinwerfer eines Autos. Ich duckte mich notdürftig hinter einen Busch, der nicht ausreichend Schutz bot, und liess den Wagen vorbeiziehen. Auf der anderen Strassenseite war ein Gehsteig, der hügelan führte. Ich musste der Strasse etwa zweihundert Meter folgen, den Wald auf der rechten Seite, um zu einem Feldweg zu kommen, der weg von der Strasse führte. Immer wenn ich in die Nähe einer Strassenleuchte kam, war meine Nacktheit hell beleuchtet, und ich hoffte, dass niemand zum Fenster hinausschaute. Die letzten Meter schaffte ich im Schutze hohen Grases, dann bog ich in den Feldweg ein, weg von der beleuchteten Strasse. Es war kein Auto mehr vorbeigefahren -- es war ja auch nach zwei Uhr in der Früh -- nur eine Katze hatte mich argwöhnisch betrachtet. Ich folgte dem Feldweg und überlegte, ob ich das freie Feld queren und in den grossen Wald gegen sollte. Ich entschied mich dagegen, denn es blitzte nun noch heftiger und ich wollte kein Risiko eingehen. Der Wind hatte aufgedreht. Ich musste pinkeln. Mit leicht geöffneten Schenkeln stellte ich mich mitten auf den Weg und schob die Hüften leicht vor. Ein harter, satter ...