1. Erlebnisse eines Exhibitionisten 04


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Angst und voller lüsterner Erregung rannte ich los. Ich umrundete die letzten Häuser und bog den Weg hinunter zur Strasse ein. Deutlich leuchteten die fluoreszierenden Ringe an meinem kahl rasierten Geschlecht. Der prall geschnürte Hodensack klatschte gegen die Schenkel, der Penis wippte fröhlich auf und ab. Gerade als ich die Strasse queren wollte, sah ich die Scheinwerfer eines Autos. Ich duckte mich notdürftig hinter einen Busch, der nicht ausreichend Schutz bot, und liess den Wagen vorbeiziehen. Auf der anderen Strassenseite war ein Gehsteig, der hügelan führte. Ich musste der Strasse etwa zweihundert Meter folgen, den Wald auf der rechten Seite, um zu einem Feldweg zu kommen, der weg von der Strasse führte. Immer wenn ich in die Nähe einer Strassenleuchte kam, war meine Nacktheit hell beleuchtet, und ich hoffte, dass niemand zum Fenster hinausschaute. Die letzten Meter schaffte ich im Schutze hohen Grases, dann bog ich in den Feldweg ein, weg von der beleuchteten Strasse. Es war kein Auto mehr vorbeigefahren -- es war ja auch nach zwei Uhr in der Früh -- nur eine Katze hatte mich argwöhnisch betrachtet. Ich folgte dem Feldweg und überlegte, ob ich das freie Feld queren und in den grossen Wald gegen sollte. Ich entschied mich dagegen, denn es blitzte nun noch heftiger und ich wollte kein Risiko eingehen. Der Wind hatte aufgedreht. Ich musste pinkeln. Mit leicht geöffneten Schenkeln stellte ich mich mitten auf den Weg und schob die Hüften leicht vor. Ein harter, satter ...
    Strahl schoss aus meinem aufgerichteten Penis hervor, mein Wasser prasselte in weitem Bogen in den Kies. Gerade als ich durch ein Anspannen der Muskeln einen letzten kurzen Strahl hervorpresste, begann es zu regnen. Grosse, schwere Tropfen fielen vom Himmel, begleitet von Wind und Blitzen. Obwohl erst Mai war, fröstelte mich nicht. Ich hob den Kopf und liess die Tropfen in mein Gesicht fallen. Innert Minuten wurde aus einzelnen Tropfen ein heftiger Gewitterregen. Das beinahe warme Regenwasser lief an meinem nackten Körper herunter. Meine Hände strichen über meinen regennassen Körper; ich strich über mein Gesicht, streichelte die hart gewordenen Brustwarzen, glitt mit den Händen über Bauch, Penis, Schenkel und umfasste meine Pobacken, drückte sie. Es war ein unbeschreiblich erregendes Gefühl. Plötzlich entdeckte ich, dass eines der Felder neben dem Weg ein frisch gepflügter Acker war. Ohne nachzudenken legte ich mich in die nasse Erde. Ich legte mich auf den Rücken und genoss den prasselnden Regen auf meiner Haut. Ich wälzte mich auf den Bauch, dann kniete ich hin und griff mit beiden Händen in die nasse Erde. Genüsslich schmierte ich mich mit der krümeligen, sandigen Erde voll und betrachte von Blitzen beleuchtet meinen erdenbraunen Körper. Immer wieder schmierte ich mich mit nasser Erde voll und genoss das Gefühl des sanften Scheuerns, vermischt mit Liebkosungen der Regentropfen. Ein heftiger Gewitterregen prasselt nun vom Himmel und ich konnte fast nichts mehr sehen. Wasser ...