1. Mein 40. Geburtstag 2


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Schlaf um und dann lagen wir Busen an Busen. So konnte ich ihren Rücken und den Arsch mit meiner Hand erreichen. Nach einiger Zeit schlug sie die Augen auf und sah mich überrascht an. „Mama, was machst du in meinem Bett, ist Papa noch nicht da.&#034 „Guten Morgen mein Schatz, Papa ist da und schläft wie ein Toter, wie hast du geschlafen?&#034 antwortete ich und hörte dabei auf ihren Arsch zu befingern. „Bitte nicht aufhören, Mama, super habe ich geschlafen, tief und fest wie schon lange nicht mehr.&#034 Dann küsste sie mich und erforschte mit ihrer Zunge meinen Mund. Sieben Uhr morgens und ich schmuste mit meiner Tochter in ihrem Bett. „Sabine, nicht so wild, bitte, wir haben so viel zu besprechen. Du hast doch selbst gesagt, dass wir einen Plan machen müssen wie es weitergehen soll.&#034 „Mama, mein Plan ist ganz einfach, wir lieben uns sooft es nur geht, und lassen uns dabei nicht erwischen.&#034 Als sie das sagte spürte ich schon ihre Hände auf meinen Brüsten. Wie gut sie das konnte, sofort wurden meine Brustwarzen hart und ich stöhnte leise als sie mich etwas fester anfasste. „So geht das nicht Sabine, das ich will ja auch, aber wenn Papa und Daniel etwas mitkriegen, was dann? „Dann lassen wir sie einfach mitmachen, die werden schon wollen. Ich kriege Papa rum, und du Daniel.&#034 „Glaubst du wirklich, dass das so einfach geht, bist du da nicht etwas zu blauäugig? fragte ich besorgt. „Aber Mama bei Tante Sandra klappt das doch auch wunderbar, du hast doch die DVD ...
    bestimmt schon öfter gesehen und die treiben es ziemlich wild .&#034 „Ja aber wir sind nicht wie Sandra und ihre Familie, wir sind normal und nicht pervers,&#034 warf ich ein. „Ach ja,&#034 lachte sie, „dann ist es normal wenn die Mutter die Tochter mit einem Gummischwanz um den Verstand fickt und sich dann die Möse lecken lässt. Ich kann da wirklich keinen Unterschied mehr entdecken.&#034 Da konnte ich nicht widersprechen, aber bisher hatte ich die Sache so noch gar nicht gesehen. Wenn ich jetzt darüber nachdachte war mein Verhalten sogar noch schlimmer als das von Sandra, da ich ja Geheimnisse vor meinem Mann hatte. Streng gesehen betrog ich Georg sogar mit seiner Tochter. Da sollte ich mir um die Moral in der Familie meiner Schwester wirklich keine Sorgen machen. Aber mehr noch sorgte ich mich darüber, dass unser Verhältnis zu schnell auffliegen könnte, und ich dann Sabine nicht mehr für mich alleine haben konnte. Ich wollte diese Zweisamkeit solange wie möglich genießen. Das sagte ich Sabine jetzt auch und bat sie mit niemanden darüber zu sprechen und das es mir lieb wäre, wenn sie ihr Verhältnis mit Jenny beenden würde. Sie war etwas überrascht und fragte mit einen schelmischen Lächeln:&#034 Ist meine geile Mama vielleicht eifersüchtig? Den Gefallen kann ich dir gerne erweisen, denn Jenny lässt sich sowieso lieber von ihrem Vater bespringen. Aber du musst sie dann ersetzten, dass ist sowieso viel besser.&#034 „Nichts lieber als das, meine Geliebte&#034 flüsterte ich ihr ins Ohr ...
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