1. Mein 40. Geburtstag 2


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    schließlich war ich seine Mutter. Dann musste ich aber an Jens denken und an Robert. Die beiden trieben es auch mit ihren Müttern und hatten offenbar den größten Spaß dabei. Sicher hatte Daniel auch einen Ständer als er mich im Arm hatte und bemerkte, dass ich keine Unterwäsche trug. Aber ficken war doch etwas ganz anderes. Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr gefiel mir der Gedanke niemanden etwas zu erzählen und das Treiben mit Sabine zu genießen solange es eben möglich war. Also würde ich auch Sandra verschweigen, das ich auf ihren Spuren wandelte. Sicher würde meine Schwester sich wundern, dass ich mir erst ihre Erlaubnis geholt hatte, Sabine die DVD zu zeigen, dann aber doch nichts passiert war. Sollte sie glauben was sie wollte. Vielleicht hatte ja Sabine eine Idee, wie wir uns jetzt Verhalten sollten. Einigermaßen beruhigt ging ich nach unten und machte etwas Ordnung im Wohnzimmer. Dann sammelte ich Sabines Klamotten und meinen Morgenmantel ein und vergaß auch nicht die DVD aus dem Player zunehmen. Sabine musste mir unbedingt ihre Empfindungen beim betrachten der DVD erzählen. Man bekam ja nicht alle Tage einen so scharfen Porno zu sehen, bei dem man noch dazu mit allen Darstellern verwandt war. Müde und auch etwas mitgenommen von dem lustvollen Tag legte ich mich ins Bett und schlief auch bald ein. Gegen 1 Uhr kamen dann auch Georg und Daniel nachhause. Georg konnte es sich nämlich nicht verkneifen mich zu wecken. Er musste mir unbedingt erzählen das sein VFL ...
    heute die großen Bayern besiegt hatte und dass damit der Klassenerhalt geschafft wäre. Mich interessierte das nicht die Bohne, aber er war gutgelaunt und auch etwas betrunken. Glücklicherweise gehörte Georg zu den Menschen, auf die der Alkohol keine negativen Wirkungen hatte. Sobald der Alkohol wirkte war Georg immer lustig, lachte die ganze Zeit und vertrug sich mit jedem. Meine heutigen Erlebnisse mit Sabine hätten auf ihn bestimmt mehr Eindruck gemacht als sein albernes Fußballspiel auf mich. Er erzählte mir noch wer die Tore geschossen hatte, aber das hörte ich schon nicht mehr, da ich bereits wieder eingeschlafen war. Bestimmt würde ich die ganze Geschichte morgen nochmals ertragen müssen. Ich erwachte gegen 6 Uhr morgens und fühlte mich ausgeschlafen und gut erholt. Georg schlief noch wie ein Toter und würde wahrscheinlich noch einige Stunden nicht erwachen. Leise stand ich auf, ging zur Toilette, dann ins Bad, da wusch ich mir den Arsch und die Muschi gründlich. Mit einem kurzen Morgenmantel bekleidet machte ich mich auf den Weg in Sabines Zimmer. Leise öffnete ich die Tür, denn Daniels Zimmer lag gegenüber auf der anderen Seite des Flurs. Sabine lag mit einer leichten Sommerdecke zugedeckt im Bett und schlief entspannt. Einige Zeit beobachtete ich ihr gleichmäßiges Atmen, dann zog ich meinen Mantel aus und schlüpfte zu ihr unter die Decke. Erwartungsgemäß war sie nackt. Ich kuschelte mich eng an ihren Rücken und streichelte sanft über ihren Körper. Sie drehte sich im ...
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