1. Veronika, Karin und Jan


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Gruppensex,

    "Müller". "Hier ist Jan." "Ich dachte, du rufst überhaupt nicht mehr an. War das neulich nicht schön?" "Keine Frage, aber es ging nicht. Ich konnte für so ein Gespräch nicht ans Telefon. Und jetzt rufe ich wegen Veronikas Nachhhilfe in Mathe an." "Mist, Veronika ist gerade weg. Aber komm trotzdem, bis sie kommt, wird uns bestimmt nicht langweilig." "Das glaube ich auch, bis dann." "Wann kommst du? "Ich fahr jetzt gleich mit dem Rad los, so in etwa 20 Minuten bin ich da." "Fein, ich freu mich auf dich." "Ich auch, bis gleich." Ich packte meine Sachen und schwang mich aufs Rad. Ich kam gut vorwärts, die Autofahrer mit Führerscheinen von Neckermann, vom Rummel oder Lotto waren nicht unterwegs, und so war ich nach einer Viertelstunde schon da. Das Fahrrad stellte ich ab, verschloß es und klingelte. Es machte aber keiner die Tür auf, also klingelte ich noch einmal. Wieder keine Reaktion. Nanu, was ist denn hier los? Ich bin bestellt, aber keiner zu Hause? Ich rüttelte etwas an der Tür, und sie ging auf. Der Schnapper war unten, eigentlich sollte das nicht sein. Da könnte ja jeder das ganze Haus ausräumen. Ich stellte den Schnapper nach oben, schloß die Haustür und ging hinein. "Hallo, hier ist Jan. Ist jemand zu Hause?" Keine Reaktion. Ich rief noch einmal, gleiches Ergebnis. Mist, dachte ich, was nun? Wieder zurück? Nein, ich entschloss mich zu einem Hausdurchgang. Unten war offensichtlich keiner, denn der oder die hätte mein Rufen hören müssen, also ging ich nach oben. Oben im ...
    1. Stock war ich noch nicht gewesen, also ging ich hinauf. Falls jemand kam, war das auch gut, weil ich nicht sofort bemerkt werden würde. Die erste Tür, die ich öffnete, war die vom Bad. Da standen sehr viele Kosmetikartikel herum, Lippenstifte, Parfüms, Cremes und vieles andere, das ich nicht kannte. Das interessierte mich nicht so sehr, also ging ich weiter. Die nächste Tür mußte Veronikas Zimmer sein, ein paar Poster von Jünglingen an der Wand, ein paar Kleidungsstücke lagen herum, auch das fand ich nicht aufregend. Auf der anderen Seite war noch ein Zimmer, und ich blieb in der Tür stehen. Mir blieb was der Atem stehen, als ich da hineinsah. Also das hatte ich ja noch nie gesehen. Der Schrank mit den Spiegeltüren war nicht die Ursache, auch nicht einige Kleidungstücke und Dessous, die herumlagen. Nein, es lagen mehrere Paar Pumps und Stiefel herum, mit so hohen Absätzen, dass es mir die Sprache verschlug. Auch lagen dort ein Paar weisse Lederstiefel, die so aussahen wie die, die Veronika neulich anhatte. Nur die Absätze waren nicht 8 cm hoch, sondern mindestens 13 cm. Ich nahm einen Stiefel in die Hand, das Leder fühlte sich wunderbar an. Mit der anderen Hand strich ich über das Leder, von oben bis zum Absatz, dann den Absatz. Wahnsinnes Gefühl, in meiner Hose tat sich eine kleine Regung. Mir kamen so einige Gedanken, ich sah Karin in diesen Lederstiefeln vor mir stehen. Warum eigentlich nur Karin, warum nicht ich? Ein Blick auf die Schuhsohle reichte, die Stiefel waren ...
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