1. Veronika, Karin und Jan


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Gruppensex,

    gefällt das, was du machst." Sie beugte sich zu mir herüber und gab mir einen Kuß. Wieder und wieder trafen sich unsere Zungen, und das machte mich so heiß, dass ich wieder abspritzte. Aber jetzt war das Maß voll (und der Schwanz wohl leer), ich war ausgepowert und konnte nicht mehr. Karin legte sich neben mich, und wir kuschelten noch etwas. Ich war bald am Einschlafen, so geschafft war ich. Und glücklich, dass das erste Mal so toll gewesen war. "Nun, noch einmal, Jan?" "Nee Karin, heute nicht mehr." "Dann besuch mich doch die Tage, wenn Veronika nicht da ist. Ruf mich mal an, ja?" "Mach ich", sagte ich. Nach etwa 10 Minuten gingen wir ins Bad, wuschen uns und zogen uns wieder an. Gerade waren wir fertig, hörte ich einen Schlüssel in der Haustür. Mann, hatten wir doch ganz vergessen, dass Karin mit meiner Mutter verabredet war. Nicht auszudenken, wenn die uns erwischt hätte. "Hallo, Jan, bist du zuhause?" rief meine Mutter. "Ja, und K. - Frau Müller ist auch da", antwortete ich. "Hat leider etwas länger gedauert, ein Kunde wollte wieder mal was ganz besonderes." Meine Mutter kam ins Wohnzimmer, sah auf den Tisch: "Hat Jan dich bewirtet, Karin?" "Ja, du hast einen tollen Sohn." Ich ließ dann die beiden allein und zog mich auf mein Zimmer zurück. Die Nacht habe ich jedenfalls so gut geschlafen wie lange nicht mehr. Am nächsten Tag musste ich wie immer in die Schule, und am Nachmittag wollte ich Karin anrufen. Nur ging das nicht, weil ich das natürlich unbeobachtet machen ...
    wollte. Ein Handy hatte ich damals noch nicht, also war ich immer auf der Lauer, wann das Telefon unbeobachtet war. Nur hatte meine Mutter zu Hause zu tun, und so konnte ich halt nicht telefonieren. Das änderte sich dummerweise auch die nächsten Tage nicht, und ich machte mir schon Sorgen, ob und wie das mit Karin weiter ging. Wieder ein paar Tage später traf ich Veronika in der Schule. Wir sprachen über dies und jenes, und dann meinte sie: "Ich habe mit Mathe Probleme. Kannst du mir mal dabei helfen?" Ich war zwar nicht unbedingt ein Mathe-As, aber 7. Klasse Mathematik konnte so schwierig nicht sein. "Ja, was macht ihr denn in Mathe?" "Algebra, und Rechnen mit Buchstaben, Gleichungen und so ein Mist. Ich blick das nicht." "Kein Problem, kann ich dir erklären. Kommst du heute nachmittag zu mir?" "Nee, geht nicht. Komm du doch zu uns." "Ich muss aber zu Hause Bescheid sagen, sonst rastet meine Mum aus. Ich muss sowieso erst mal nach Hause, MIttagessen und meine Sachen hinbringen, aber danach sollte es gehen. Ich ruf dich dann an." "Fein, du bist ein netter Kerl, Jan. Das ist eine gute Lösung." Nach Schulschluß fuhr ich nach Hause und aß zu Mittag. Ich erzählte meiner Mutter von Veronikas Mathe-Problemen, und sie hatte nichts dagegen, dass ich zu Müllers fuhr. "Ich ruf mal bei Müllers an und sag Bescheid, dass ich komme", sagte ich. "Gute Idee", meinte meine Mutter nur und verschwand wieder in ihrem Arbeitszimmer. Mit zittrigen Fingern wählte ich, und es meldete sich Karin. ...
«12...567...18»