1. Dessert


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ein wenig daran. Zärtlich streiche ich dir mit der Hand durch dein Haar. Dann legen sich deine Lippen wieder gegen die pralle Eichel. Ich weiß, daß du nicht besonders auf Oralsex stehst und bin gespannt, wie weit du gehen wirst. Fest drückst du mit deiner Hand meine Schwanzspitze gegen deinen weichen Mund und siehst mir wieder in die Augen. Ich spüre, wie sich deine Lippen öffnen und wie sie sich ganz langsam unter meinem Blick über meine Eichel schieben. Endlich umschließen sie den Kranz meiner erregten Schwanzspitze. Ich fühle, wie du deine Lippen fest zusammenziehst und da beginnt deine Zunge meinen kleinen Spalt zu erkunden. Unwillkürlich muß ich aufstöhnen. Sofort läßt du mein Glied frei, doch nur um es liebevoll zu betrachten, wärend du es wieder zu wichsen beginnst. Deine nasse Zunge leckt zärtlich den von dicken Adern überzogenen Schaft hinab und wieder hinauf. Anschließend schiebst du dir wieder meine dicke Eichel in den Mund und beginnst sie mit deinen Lippen zu wichsen. Ich fahre dir mit einer Hand durch das Haar, bis auf den Hinterkopf und drücke deinen Mund tiefer auf meinen Schwanz. Ganz langsam läßt du dir Zentimeter um Zentimeter meines riesigen Prügels in deinen Mund schieben, wobei du leise stöhnst. Da leistest du mir Widerstand, ein gehöriges Stück meines mächtigen Schwanzes steckt in deinem weit offenen Mund, fest umschlossen von deinen weichen Lippen. Ich genieße es, in deinem Mund zu stecken. Da beginnst du wieder meinen Schwanz mit deinen Händen zu ...
    wichsen und zu saugen. Langsam ziehst du deinen Kopf zurück, bis du nur noch meine Eichel zwischen deinen Lippen hälst, aber nur um dir gleich darauf den Prügel wieder tief in den Mund zu schieben. Wieder stöhne ich auf. Erst langsam, dann mit zunehmendem Tempo beginnst du mir den Schwanz zu blasen. Begierig greife ich dir in die Harre und bemühe mich deine Bewegungen etwas zu bremsen. Dafür beginne ich jetzt meine Hüften aufschnellen zu lassen und ficke dich in den Mund. Jetzt beginnst du zu stöhnen, es macht dich tatsächlich an, mich mit deinem Mund zu befriedigen. Nun werde ich etwas mutiger, fasse deinen Kopf fester und drücke ihn mir entgegen, wärend ich dir meinen dicken Schwanz durch die Lippen stoße. Meine Eichel drückt gegen deinen Rachen und du wehrst wild ab. Augenblicklich lasse ich ab von dir. Doch du ziehst meinen Prügel nur etwas zurück und bläst ihn mir lüstern weiter. Entspannt lehne ich mich zurück, beobachte dich und genieße dein Tun. Der feucht- saugende Ton aus deinem Mund und dein Stöhnen machen mich tierisch an. Ob du es heute zulassen würdest, daß ich in deinem Mund komme? Ich beschließe, dich nicht zu warnen, was mich noch heftiger erregt. Wieder beginne ich dir vorsichtig in deinen süßen Mund zu stoßen, was du auch willig geschehen läßt. Du ziehst meine Schwanz aus deinem Mund und betrachtest seine glänzende Pracht, wärend du ihn mit deiner Hand wichst. Ich spüre, daß sich mir die Eier zusammenziehen, jetzt könnte es mir kommen, doch ich will dir ja in ...