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Dessert
Datum: 23.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Nach dem Essen küßt du mich und siehst mich mit so einem teuflischen Engelsblick an. Ich liebe ihn, denn ich weiß, daß du dann sehr zärtlich zu mir bist. Gehorsam folge ich dir zu unserem Cocktailsessel und lasse mich von dir hineindrücken. Du siehst mir tief in die Augen und beginnst mich zu küssen. Als deine Zunge immer intensiver zu arbeiten beginnt, fasse ich dir in das Haar und ziehe deinen Kopf mir entgegen. Wir küssen uns heftig erregt. Du kannst deine Hände nicht still halten. Ich spüre, wie sie mir durch das Haar gleiten, über den Hals auf meine Brust. Du streichelst mich durch den dünnen Stoff meines T-Shirts. Dann bemerke ich überrascht, wie du zu meinem Gürtel hinabgleitest und die Schnalle öffnest. Deine Zunge in meinem Mund wird immer wilder. Der Gürtelschnalle folgt der Knopf meiner Jeans, dann machst du dir am Reißverschluß zu schaffen. Deine Küsse werden unkonzentrierter, als du beginnst mir die Hose herabzuziehen. Ich hebe mein Becken etwas aus dem Sessel, um dir dabei behilflich zu sein, dennoch macht es dir Mühe. Doch endlich rutscht mir die Hose zu den Knöcheln herab. Du hockst dich zwischen meine geöffneten Knie und streichelst mit beiden Händen meinen schwellenden Schwanz durch den Stoff meines weinroten Slips. Dabei siehst du mir lächelnd in die Augen. Dann senkt sich dein Blick und haftet auf der Beule in meiner Hose. Ganz langsam schiebst du deine Finger unter deren Bund und beginnst sie ebenfalls herabzuziehen. Ich beobachte dich, wie dein Blick ... unter deinem blonden Pony geradezu lüstern das Erscheinen meines schon halb harten Schwanzes verfolgt. Deine Nasenflügel beben und du atmest tief seinen Duft ein. Wieder helfe ich dir, indem ich mich ein wenig aus dem Sessel hebe. Beim herabstreifen streichen deine langen Haare über mein Glied. Den Slip versenkst du in meine Jeans und beide fesseln mir die Füße. Gespannt verfolge ich, wie du mit deinen zarten Händen meinen Schwanz umfaßt und ganz langsam die Vorhaut zurückziehst. Allmählich zu voller Größe anschwellend erscheint meine glänzende Eichel vor deinen Augen. Ich sehe, daß du mir lüstern auf die pralle rote Schwanzspitze starrst, unbewußt feuchtest du dir die Lippen mit der Zunge an. Liebevoll beginnst du mir den wulstigen Schwanz zu wichsen, wodurch er sich zu voller Größe aufrichtet und steinhart in deinen Fingern wird. Du machst es dir bequem zwischen meinen Beinen, deine Arme legen sich auf meine Schenkel und ich drücke dich mit ihnen, wobei ich deine kleinen Brüste gegen meine Oberschenkel gepreßt spüre. Da siehst du mir wieder in die Augen, deine Lippen formen sich zu einem Kuß und da drückst du sie mir auf meinen bebenden Schwanz. Fasziniert beobachte ich, wie du meinen mächtigen Knüppel abküßt, langsam hinab zu meinen Eiern, die du dir mit der Hand gegen den Mund drückst, dann wieder hinauf zu meiner Schwanzspitze. Dabei hinterließ deine Zunge eine feuchte Spur. Liebevoll drückst du dir den harten Phallus gegen die Wange und reibst ihn mit geschlossenen Augen ...