1. EMC-Christine geht aus


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Soll Helmut oft in mir kommen?" Provozierend sah sie mich an. Ich druckste herum. „Nun, ja, sie sollen sich wohl fühlen und von ihrem Freund verwöhnt werden." „Und wer von uns beiden soll die schönsten Orgasmen haben?" Ich beeilte mich auf diese rhetorisch gemeinte Frage die richtige Antwort zu geben. „Natürlich Sie, Herrin Christine, sie sollen die schönsten Orgasmen haben." „Und wer braucht keinen Orgasmus, oder besser gesagt, wer darf nur auf mein Kommando hin den Höhepunkt erreichen?" „Ich, Herrin Christine, ich darf nur kommen wenn sie es erlauben. Sie sollen sich wohl fühlen und sich ausleben, und ich habe zu warten, bis sie sich mit mir beschäftigen wollen. Nur mit ihrem ausdrücklichen Befehl ist es mir erlaubt zu wichsen." „Genau so ist es. Gut, das du das endlich kapierst. Wann und wie du abspritzen darfst bestimme ganz allein ich. Und heute ist es dir nicht erlaubt, die Hände bleiben weg vom Schwanz. Das ist ein ausdrücklicher Befehl!" Sie kam näher als ob sie mir einen Kuss geben wollte und griff an meinen leicht steifen Schwanz. „Du darfst nur kommen, wenn ich es dir erlaube. Aber du wirst nicht in mir kommen dürfen. Überhaupt nicht mehr. Der Platz ist für andere schöne und dicke Schwänze reserviert. Vielleicht erlaube ich dir, vor mir auf den Boden zu spritzen, aber auch nur vielleicht. und vielleicht greife ich sogar dein Ding mit Gummihandschuhen an um dir dabei zu helfen. Aber nur wenn du ganz, ganz brav bist und alles zu meiner vollsten Zufriedenheit ...
    erledigst." Sie massierte mein nun noch steifer gewordenes Glied und drückte sich leicht an mich. „Und wenn du nicht brav bist oder dich auch nur irgendwie blöd anstellst, dann darfst du nicht einmal mehr vor mir kommen. Und ich greife dein Ding nie mehr mit meinen Händen an. Nie mehr. Also sieh zu das du aber auch wirklich alles zu meiner Zufriedenheit erledigst. Haben wir uns verstanden?" Ich nickte nur und wusste, dass ich ihren Anweisungen auch in Zukunft, und so gut es mir möglich wäre, Folge leisten würde. Ich stand einfach auf sie und wahrscheinlich egal was sie von mir wollte, ich würde es tun, um in ihrer Nähe bleiben zu können. Auch wenn sie sich mit anderen Männern vergnügte wie sie es in letzter Zeit regelmäßig tat. Es verging kaum mehr ein Abend an dem sie nicht ausging oder einen ihrer Freunde mit nach Hause brachte. Wenn sie aus gewesen war, erzählte sie mir regelmäßig am nächsten Tag, wie der Abend verlaufen war. Dann musste ich meistens vor ihr knien und durfte mich, während sie erzählte, dabei auch selbst befriedigen. Manchmal erlaubte sie mir auch, sie zu begleiten. Aber dann durfte ich nur in der Nähe herumstehen oder sitzen und zusehen, wie sie mit anderen tanzte oder sich intensiver vergnügte. Oder sie rief mich in der Nacht an, weil ich sie von irgendwo abholen sollte. Aber auch da musste ich dann noch oft eine Stunde oder länger warten bis sie sich von ihrem Liebhaber schmusend verabschiedet hatte. Zuhause angekommen ging sie meist gleich ins Badezimmer und ...