1. EMC-Christine geht aus


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Erlebnisse mit Christine: Christine geht aus Das Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (01/2005) Christine kämmte sich abschließend noch einmal vorsichtig die Haare. Es sollte alles perfekt sein. „So, heute muss ich mich besonders schön machen, du weißt ja, Helmut steht auf gestylte Frauen." Und ob ich das wusste. Es war ja nicht das erste Mal, dass Christine mit ihm ausging. Mittlerweile trafen sie sich jedes zweite Wochenende und einmal hatte er auch schon bei uns übernachtet. „So, noch ein wenig mehr Schminke, dann passt auch das." Sie rieb sich diese auf die Wangen. „Und, wie sehe ich aus?" Erwartungsvoll sah sie mich an. Sie sah wie immer einfach sehr reizvoll und elegant aus. „Aufregend, einfach aufregend. Sie sind für mich die reizvollste Frau die es gibt." „Ob ich für dich die reizvollste Frau bin ist mir egal, wichtig ist wie ich Helmut ...
    gefallen werde." Sie stand vom Schminktisch auf und richtete ihren leichten schimmernden Pulli. „So, und jetzt hol mir die schwarzen Stiefel aus dem Vorzimmer, die gefallen Helmut so gut. Dann wird er noch schärfer als er eh schon ist." Ich tat wie mir geheißen und holte die Stiefel. Diese waren wie immer schon blank poliert und standen Christine ausgesprochen gut. Sie sah umwerfend darin aus. Durch diesen Anblick musste ich dann wohl einen Moment in einen Tagtraum versunken sein. Ihre strenge Stimme brachte mich aber schnell wieder in die Realität zurück. „Na los, anziehen, trödele nicht herum, Helmut muss jeden Moment kommen. Du kannst später von mir träumen und mehr ist dir leider auch in Zukunft nicht erlaubt." Ich hielt ihr die Stiefel hin damit sie hineinschlüpfen konnte. Ihre Füße glitten in die Stiefel und ich zog die Reißverschlüsse hoch. Sie sah einfach toll aus. Sie trug schwarze Stiefel, schwarze Strümpfe, einen weinroten Rock und einen leichten, schwarz schimmernden, eng anliegenden Pullover. Sie war einfach elegant und doch auch sehr erotisch angezogen. Doch leider sollte ich wie üblich nichts davon haben, aber wenigstens an ihrer Schönheit konnte ich mich erfreuen. Sie ging ein paar Schritte durch das Zimmer und überzeugte sich im Spiegel ob auch alles passte. „Ja, passt, Helmut kann kommen und das im wahrsten Sinn des Wortes. Und ich hoffe, er wird sehr oft in mir kommen." Sie lachte über ihr Wortspiel. „Na komm, sag was! Du willst ja auch, dass ich mich wohl fühle. ...
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