1. Zur sissy gemacht Teil 2


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    schiebt. Nach ein paar Augenblicken ließ der Schmerz aber Gott sei Dank nach und ich konnte nun mit Tränen in den Augen ein sensationelles Gefühl genießen Mein Arsch war total ausgefüllt, ich fühlte mich wie eine gestopfte Gans. Ich konnte nur stossweise hecheln und fühlte mich wie in Ekstase. Ich rutschte ein wenig hin und her und genoss den fetten Plug in mir. Mein kleiner Schwanz wurde durch den Druck auf die Prostata immer härter. Ich ruckte noch 2 mal vor und zurück und spritzte ohne das ich meine Latte auch nur berührt hatte in hohem Bogen ab. Nur durch den Plug im Arsch bekam ich einen Orgasmus. Das war so pervers. Ich kam mir immer mehr wie eine Frau vor, die gefickt wird und einen Höhepunkt hat. Ich saß noch ungefähr 5 Minuten atemlos auf dem Toilettendeckel. Durch den permanenten Druck in meinen Anus blieb mein Schwanz hart. Ich konnte es kaum glauben. Früher wäre er nach dem Abspritzen sofort in sich zusammengefallen und wäre innerhalb der nächsten 5 Stunden nicht mehr zu gebrauchen gewesen. Ich sah mich selbst im Spiegel, wie ich in Pumps, Stockings und BH mit rotem Gesicht auf steifen Schwanz auf einem fetten Buttplug saß und versuchte zu Atem zu kommen. Noch vor ein paar Tagen hätte ich das nicht für möglich gehalten. Ich stand nach einiger Zeit langsam auf und wischte mit Toilettenpapier das über 1 Meter weit gespritzte Sperma vom Badezimmerboden auf. Das Gefühl des total Gestopft sein war so überwältigend, daß ich mich entschied, den Plug noch nicht ...
    rauszunehmen. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und zog vorsichtig erst die Pumps, dann den BH und schließlich die Nylons samt Hüftgürtel aus. Ich verstaute alle Sachen in meiner speziellen Schublade und legte mich mitsamt Buttplug im Arsch Schlafen. Am nächsten Morgen erwachte ich gegen 9:00 Uhr, eine normale Uhrzeit für mich am Samstag. Ich spürte einen extremen Druck in meinem Arsch und erinnerte mich sofort wieder an gestern Abend. Jetzt musste ich aber doch den Plug herausnehmen. Mit ein wenig Pressen und Ziehen rutschte er gaaanz langsam aus meinem entspannten Anus. Mit einem hörbaren PLOPP flutschte er letztendlich ganz heraus und hinterließ im wahrsten Sinne des Wortes eine gähnende Leere in mir. Ich befühlte mit meiner Hand meine Rosette und war überrascht, wie weit offen mein Arschloch war. Ich ging ins Badezimmer, drehte mich um und bückte mich vor meinem Spiegel, so dass ich durch meine Beine hindurch, meine Arschrosette im Spiegel betrachten konnte. Sie war weit klaffend offen. Ich konnte ohne Probleme 3 Finger gleichzeitig hineinschieben. „Jetzt habe ich sogar eine Muschi&#034 dachte ich innerlich und musste dabei lachen. Ich beschloss, erstmal zu Duschen um später einzukaufen und dann den weiteren Tag zu planen. Ich fühlte mich glücklich und befriedigt wie schon lange nicht mehr. An die für mich so peinliche Situation gestern Abend dachte ich schon gar nicht mehr. Das änderte sich aber als ich gegen Mittags von Einkaufen wieder kam. Ich schloss gerade meine Wohnungstür auf, ...
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