1. Zur sissy gemacht Teil 2


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    Innerhalb von Sekunden fing er an zu zucken und spritze Unmengen Sperma in den Slip. Es war eine regelrechte Erlösung während mein ganzer Körper wie in Ekstase zuckte. Ich konnte meinen Körper überhaupt nicht mehr kontrollieren, so stark war mein Orgasmus. Ich pumpte soviel Sperma in mein Höschen, dass der Saft mir die Beine runterlief und auf den Boden tropfte, was mir aber vollkommen egal war. Ich konnte mich nur noch ins Bett schleppen und schlief vor Erschöpfung sofort ein. Der nächste Arbeitstag schien eine halbe Ewigkeit zu dauern. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren und merkte, wie meine Gedanken immer wieder abschweiften. Ob das Päckchen wohl schon unterwegs ist. Ich hoffte, daß der Verkäufer die Sachen heute abschicken würde, damit ich am morgigen Samstag das Päckchen vom Postboten empfangen konnte. Ich war total aufgeregt, auch wenn ich heute kein Höschen meiner Exfrau trug. Allein die Vorfreude auf die bestellten Sachen ließen meinen Kleinen schon wieder stehen. Gott sei Dank ist heute Freitag, so daß ich nur bis 15:00 Uhr arbeiten muss. Ich fuhr auf direktem Weg nach Hause und setzte mich vor meinen Computer. Ich surfte eine Weile auf meinen neuen Lieblingsseiten und wurde dadurch schon wieder heiß. Gegen 17 Uhr klingelte es auf einmal an meiner Wohnungstür. Ich hatte keine Ahnung, wer das sein könnte, dachte mir aber auch nichts Besonderes dabei. Ich versuchte, meine Erektion etwas zu verstecken und ging durch den Flur zu meiner Wohnungstür. Als ich ...
    öffnete, stand mir ein ca. 1,90 m großer, sehr muskulöser unbekannter Mann mit kahlgeschorenem Kopf gegenüber. Dieser musterte mich mit einem eigentümlichen Grinsen von oben bis unten. „Ja Bitte&#034? „Sind Sie Herr Bahlmann?&#034 fragte er mich. Ich bejahte dies und fragte ihn, wie ich ihm helfen könnte. „Mein Name ist Schäfer. Sie haben über ebay ein paar Sachen bestellt&#034 antwortete er, wobei er das Wort Sachen seltsam betonte. Mir wurde jetzt sehr unwohl und ich merkte, daß ich einen knallroten Kopf bekam. „Ich hatte in Ihrer Gegend zu tun und da das Geld gestern schon auf meinem Konto war, habe ich mir gedacht, das ich Ihnen die Sachen persönlich vorbei bringe. Dann haben Sie die Sachen etwas schneller, vielleicht benötigen sie diese ja ganz dringend und eilig.&#034 Dabei stieß er ein lautes Lachen aus. Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, so peinlich war mir die ganze Situation.Er überreichte mir ein Paket und blickte mir dabei mit festem Blick in die Augen. „Da sie so schnell gezahlt haben, habe ich noch eine Überraschung als Dankeschön mit eingepackt. Es wird Ihnen gefallen, da bin ich mir sehr sicher.&#034 Ich sah, wie meine Hände zitterten, als ich das Paket ergriff. Mit brüchiger Stimme dankte ich ihm. „Sie könnten mir aber auch einen großen Gefallen tun&#034 hörte ich ihn sagen. „Dürfte ich wohl mal Ihre Toilette benutzen?&#034 Wie in Trance nickte ich und trat zur Seite. Er schob seinen massigen Körper an mir vorbei und betrat den Flur. Ich schloss ...
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