1. Ordinationsgeschichten 01


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Anal,

    nötig befunden der Amalie mitzuteilen, dass sie auch eine Fernbedienung für das Ei hatte. Etwas Stimulation zur Unterdrückung der Hysterie, wie sie sich ausdrückte, hatte die Kornelia erlaubt. „Wir sehen uns in drei Tagen um die gleiche Zeit!" Heike drückte Amalie den Brief mit der Honorarnote und die Flasche mit der Pisse in die Hand. Auf die Flasche hatte sie mit schwarzem Marker geschrieben: „Amalie pur. Ordination!" Breitbeinig stakste Amalie davon. Sie schmiss die Flasche in einer Unterführung aus dem Auto. Die Plastikflasche hielt das aus und ein Obdachloser schnappte sie sich dann. Es darf vermutet werden, dass er sie ausgetrunken hat. Kornelia und Heike freuten sich, dass sie die Amalie so schön abgefertigt hatten. „Herrin?" „Ja Heike?" „Die Behandlung der Schlampe hat mich so geil gemacht Herrin, darf ich mir einen Vibrator nehmen?" „Heikemäuschen, eine Patientin ist niemals eine Schlampe, das musst du dir merken." „Aber die war doch nur drauf aus gewichst zu werden und auf Pinkelspiele scheint sie ganz besonders ab zu fahren!" „Ja den Eindruck hatte ich allerdings auch." „Herrin, stimmt es denn, ich meine hat man früher mal Hysterie soo behandelt?" „Ja soviel ich weiß, aber ich denke, wenn es dich interessiert, die Tante Google weiß da sicher mehr drüber. Jetzt wollen wir doch sehen, was wir für deine nasse Dose tun können!" „Danke Herrin!" „Was stehst hier noch rum? Wenn ich dich untersuchen soll musst dich schon ausziehen!" „Nur untersuchen?" Kornelia grinste in ...
    sich hinein. „An was hast denn so gedacht?" „Ach Herrin, ich hab grad eine Patientin gewichst, bis es ihr gekommen ist, da hatte ich gedacht, das wäre wohl eine Strafe wert!" Heike zog sich aus und stellte sich hin, wie es einer Sklavin geziemte. Inzwischen war auch Engelberts Frau Elvira eingetroffen. Da sie nicht empfangen wurde, obwohl noch Leute in der Praxis waren, ging sie schließlich durch in das Behandlungszimmer. Na das, von dem sie wusste, dass ihr Mann dort arbeitete. Sie fand ihn halbnackt mit aufgerecktem Schwanz. Na, dachte sie, bei mir ist er schon lang nicht mehr so gestanden. „Susi, du wartest am Empfang!" sagte Elvira zu ihrer Tochter. Susi hatte sie gefahren, denn Elvira war es lieber wenn die Tochter fuhr. Susi gehorchte, nahm im Wartebereich Platz. Ihre Eltern mussten ja gleich kommen dachte sie, aber die Minuten vergingen und niemand kam. Dann spitzte Susi die Ohren, hatte sie was gehört? Oder war das aus dem anderen Behandlungszimmer gekommen? Amalie watschelte an ihr vorbei. Es rührte sich immer noch nichts. Irgendwann wurde es der Susi zu dumm. Da war doch sicher noch wer da, mit dem man wenigstens quatschen konnte. Normalerweise saß auch an der Rezeption immer eine kleine Brünette. Susi erinnerte sich, dass ihr Papa von einer Heike geredet hatte, ja wo war die denn? Susi war zwar angewiesen im Empfang zu warten, aber sie wollte etwas Ablenkung. Na zu Papa in die Ordination konnte sie nicht oder? Vermutlich nahm die Mama die Gelegenheit wahr sich grad ...
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