1. Jo - der Cabrio-Sex


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    lachten ihn nochmals beide an, um uns dann ganz und gar uns selbst zu widmen. Noch einmal küssten wir uns leidenschaftlich, ich streichte durch Raphaels Haare, um mich dann vor ihn hinzustellen. Dabei zog er aus meiner Jeans mein weisses Hemd heraus, welches ich dann, Knopf für Knopf, von oben nach unten, öffnete, und Raphael streichelte mich mit beiden Händen unter dem Hemd, über meinen Bauch, hoch zur Brust, zu meinen Schultern, um mir mein Hemd dann über die Schultern herunterzuziehen und auf die Rückbank zu werfen. Dabei richtete Raphael sich auf, und ich holte sein T-Shirt ebenfalls aus seiner Hose heraus. Bevor ich sein Shirt ausziehen konnte, küsste er meinen Hals, schleckte darüber, zog eine Spur von oben langsam über die linke Schulter nach unten, um dann genüsslich meinen Nippel mit der Zunge zu bearbeiten. Ich stöhnte laut auf, warf meinen Kopf zurück, und seine Behandlung ging weiter. Langsam näherte er sich meinem Bauchnabel, und er schleckte daran, dass ich seinen Kopf festhielt, um nicht umzufallen. Ich spürte nun, wie seine Hand über meine Beule knetete, und öffnete langsam meine Jeans-Hose. Da ich nix drunter an hatte, ploppte mein Schwanz aus der Hose, ich hatte ihn nach unten geklemmt.„Huuuu......, geil!“ kommentierte Raphael diese Aktion. Ich blickte zu unserem Voyeur herüber, und inzwischen hatte er keine Hose mehr an, saß breitbeinig auf seiner Motorhaube, und keulte sich, und beobachtete uns ungeniert. Mit einem Blick zu dem Wichser schnappte sich mein ...
    blonder Begleiter meinen Prügel mit seinem Mund und fing an, mich genüsslich zu lutschen. Absichtlich hatte er seinen Körper so gedreht, dass er mir von der Seite aus den Schwanz lutschte, damit der Typ alles von mir betrachten konnte. Ich fasste ihn an seinem Genick, und drückte ihn immer wieder auf meinen Schwanz, wenn er ihn fast aus seinem Mund gleiten gelassen hätte. Mit einer Hand packte er meine Eier und knetete sie in der engen Jeans durch, um kurz danach meine Eier aus der Hose zu holen. Mit einem Schmatzen spuckte er meinen Prügel aus seinem Mund, um mir mit der Zunge meine Eier zu verwöhnen. Langsam leckte er drüber, hob mit seiner Zunge ein Ei vom Stoff weg, um es sogleich in seinen Mund zu ziehen.„Ahhhhhhhhh...“ stöhnte ich sehr laut. Raphael schmatzte ziemlich laut an meine Bällen, und immer wieder liess er abwechselnd meine Eier aus seinem Mund ploppen, was mich langsam aber sicher rasend machte. Dann schleckte er mit breiter Zunge von meinen Eiern über meinen Schwanzschaft, hoch zur Eichelspitze, über den Bauchnabel wieder weiter hoch zu meiner rechten Brustwarze, die er zwischen seine Zähne nahm, und daran knabberte. Als er dann zu meiner linken Warze wechselte, kam ich ihm entgegen, beugte meinen Kopf nach unten, schaute ihm in die Augen, mit meiner rechten Hand streichelte ich Raphael über sein Gesicht, streichelte über seinen Hals, drückte sein Gesicht nach oben, meine linke Hand legte ich auf seinen Hinterkopf, und schon hatte ich ihn im Griff, und küsste ...
«1234...7»