1. Jo - der Cabrio-Sex


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    so hastig, könnt ihr nicht warten, bis ich alles aufgebaut habe?“ schnauzte Jo uns beide an. Er öffnete den Kofferraum des Cabrios, und holte seine Ausrüstung heraus, die er dann versteckt aufbaute. Zwei kleinere Cams verstaute er im Cabrio, zwei andere setzte er auf ein Stativ in den Büschen, gut ausgerichtet auf uns. Dann tätschelte er unsere Backen,„viel Vergnügen, lasst nichts aus!“lachte und verschwand mit einer tragbaren Kamera in den Büschen. Raphael und ich plauderten noch ein bisschen, holten die Erinnerung an unseren Pokerabend zurück, und dann schauten wir uns auf dem Parkplatz etwas um.„ich bin etwas aufgeregt“ gestand ich Raphael.„mir geht’s auch nicht anders!“beruhigte er mich mit einem wunderschönen Lächeln.„Meinst du, wir werden hier echt beobachtet?“ fügte Raphael hinzu.„na, ich hoffe doch, oder was meinst du?“„Geilt dich das echt so auf, wenn du beobachtet wirst?“ fügte er noch hinzu.„Ja, schon, ich werd da schon rattig, wenn ich mich beobachtet fühle!“ gestand ich, fast schon rotwerdend.„Hey, ich mag das auch“ und er öffnete die Beifahrertür des Cabrios, und winkte mich ins Auto. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz, und bemerkte die festgeklebte Kamera rechts oben in der Windschutzscheibe. Raphael schnaufte schwer aus, als er sich neben mich an den Fahrersitz setzte, und klopfte sich selbst dabei auf seine muskulösen Schenkel.„Schnell, küss mich, da kommt jemand!“ fast hätten wir unsere Köpfe aneinander geschlagen, weil wir beide so erschrocken sind, ...
    und so mussten wir kurz laut auflachen, aber ein paar Sekunden später berührten sich unsere Lippen, und wir küssten uns, wie ein Liebespaar, das es nicht mehr aushalten würde, nach Hause zu kommen. Mit leisem„hmmm...“bestätigten wir uns gegenseitig, dass wir beide es wollten. Ich umarmte mein Blondchen, streichelte über seinen Kopf und über seinen Rücken, was mir Raphael dann sofort gleich tat, und mir ging, wie ihm auch, ein wohliger Schauer über den Rücken. Unsere Zungen lieferten sich einen unerbittlichen Kampf, der sich dann alsbald in zärtlichen Küssen verlor. Ich schaute über Raphaels Schulter, und sah tatsächlich einen Wagen, der ein paar Plätze von uns weg parkte, er stand so, das man von der Fahrerseite dieses Wagens freie Sicht auf uns hatte. Im Schutz der Dämmerung ging die Fahrertüre auf, und ein Kerl stieg aus, ging um sein Auto herum, und versteckte sich hinter seinem Auto, um uns in Ruhe beobachten zu können. Während wir uns weiterküssten, flüsterte ich Raphael zu, das der Fahrer uns beobachtete, und sich hinter dem Auto verstecken würde. Da blickte Raphael sich um, streichelte mit einer Hand mein Kinn, und da nutze ich die Gelegenheit, um ihn leicht in seinen Hals zu beißen, beide schauten wir nun zu diesem Typ, lachten ihn an, und er verlies seine Deckung, setzte sich halb auf seinen Kofferraum, um dann seine Hose zu öffnen, seinen Schwanz herauszuholen, und sich leicht und genüsslich zu wichsen. Irgendwie verstand er, das er uns nur beobachten durfte. Wir ...
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