1. (Fast) zu viel des Guten


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Marco den Schweiß auf die Stirn. Ihre Hand griff hinter sich und legte sich auf seine Hand. Sie drückte sie. Mach schon, ich bin bereit, schien sie zu sagen. Marco zog sich wieder ganz weit heraus. Dann stieß er so fest zu, wie er konnte. Diesmal drang er ganz tief ein. Marianne keuchte. Er zog sich wieder heraus. Und stieß vor. Es war noch tiefer, seine Schenkel klatschten gegen ihren Hintern. Sie regte sich. Hatte er eben Angst, er hätte sich zu sehr gehen lassen und ihr vielleicht weh getan, hob sie ihren Hintern leicht an und schob ihn ihm noch entgegen. Diese Frau ist der Hammer, dachte er wieder. Nun hatten seine Hüften eine noch größere Aufprallfläche und sein Schwanz konnte noch tiefer eindringen. Marco stieß mit aller Kraft zu. Das Gefühl war so berauschend, dass er gar nicht anders konnte. Marianne stöhnte und wurde etwas nach vorne geschoben. Sie schob sich wieder zurück und zog ihre Arme vor ihren Körper. So konnte sie sich besser abstützen. Bumm. Marco stieß zu. Bumm. Bumm. Bumm. Er steigerte sein Tempo, sein Herz raste. Mit einer Hand griff er um ihren Körper herum und erfasste eine Brust. Der Nippel war noch steifer. Er streichelte und drückte die Brust. Das ließ Marianne ihren Hintern noch stärker gegen ihn recken. Marco spürte, wie es sich ihn ihm aufbaute. Jetzt konnte ihn nichts mehr aufhalten. Mit seinem ganzen Körpergewicht stieß er gegen Mariannes emporgereckten Hintern. Er schien die Luft aus ihren Körper zu pumpen, denn sie keuchte nur noch stoßweise. ...
    Dann rollte es heran. Wie ein großer D-Zug. Seine Finger krallten sich in ihre Brust und ihre Hüfte. Er stieß mit der letzten Kraft nach vor. Dieser Kraft hatte sie nichts mehr entgegenzustemmen und sackte auf ihren Armen zusammen. „Bahhhhh, jetztttttttttt, waaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“ Wie wild stieß er immer wieder gegen Marianne, konnte spüren, wie sein Samen in sie schoss. Dann sang er auf ihren Rücken zusammen. Für Minuten keuchten beide nur und kamen wieder zu Atem. Marianne ergriff seine Hand und drückte sie. Er küsste ihren Nacken. Dann rollte er vorsichtig auf die Seite, um ihr nicht wehzutun. Sein Glied rutschte aus ihr heraus. Es gab ein lautes Schmatzgeräusch. „Woh, das klingt nach viel“, gurrte Marianne. Sie griff sich zwischen die Beine. Alles, was sie spürte war ein Meer. Ein Meer von Sperma. „Wups, meine Hand ertrinkt.“ „Tut mir leid, Schatz. Aber diesmal müssten es Rekordwerte sein, wenn es meinem Gefühl folgt.“ Sie drehte ihren Kopf und küsste ihn. „Das will ich auch hoffen, Marco Brehm. Wer mich so mitten in der Nacht aus dem Schlaf reißt, sollte dafür gute Gründe haben.“ Sie küssten sich lange. Er streichelte ihr Haar und Hals. Er liebte diese Frau. Sie schien alles so positiv zu nehmen. „Soll ich diesmal Dich ein bisschen säubern? So kannst Du wohl kaum schlafen.“ „Eine gute Idee“, antwortete Marianne. „Sei aber vorsichtig, da ist noch alles ganz sensibel.“ Marco griff neben das Bett, wo immer eine große Box Tissuetücher stand. Er zog eine ...
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