1. Der Zuhälter Teil 03


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: BDSM,

    verabschiedete mich von Andrea, die mich noch fragte ob sie mal bei uns vorbeischauen dürfte. Klar durfte sie und wenn sie wollte auch noch mehr, mal wieder Typisch wir Männer haben nur schmutzige Phantasien. Ich parkte meinen Wagen direkt in der Tiefgarage, und ging dann in den Club. Kaum drin noch nicht einmal die Tür geschlossen, hing mir Tanja um den Hals, drückte mich, küsste mich und war nur noch Glücklich, dass ich endlich wieder da war. Auch ich drückte und küsste sie was das Zeug hielt. Dann kam Dana und die anderen Ladys alle wollten gedrückt werden und gaben wir einen Kuss. Na, da weiß man ja mal wie es einem Scheich gehen muss wenn er seinen Harem betritt. „Schluss jetzt, lasst ihn doch erst einmal reinkommen", schrie Chris seine Damen an. Also von mir aus hätten sie ruhig weiter machen können, welcher Jungspunt erlebt so etwas schon. „Hallo, erst mal zusammen" begrüßte ich alle. Als sich der Menschenauflauf auflöste und ich endlich wieder mehr sah, freute sich mein Herz und ich hatte ein Grinsen im Gesicht. Denn ich erblickte Peter, der zwar in einem Rollstuhl saß, aber sonst für das Erlebte top aussah. Auch wenn ich diesen Mann erst seit ein paar Tagen kenne, würde ich ihn als einen Freund nennen. Ging zu ihm und drückte ihn vorsichtig. „Stefan, schön das du wieder da bist und danke nochmal für die erste Hilfe". „Peter, schön das es dir wieder soweit gut geht und rede keinen Blödsinn", wir beiden lachten und waren Glücklich das es so ausging. Setzte mich neben ...
    Chris an die Theke „Hey, Chef". Er sah mich an und hätte mir am liebsten eine gescheuert. „Alles okay zu Hause". Ich bestätigte das und wir stießen unsere Biere an die uns Tanja freundlicherweise bereitgestellt hatte. Es war schön wieder hier zu sein, ich fühlte mich hier geborgen, nein mehr noch ich fühlte mich zu Hause. Wir unterhielten uns noch alle ein wenig, dann machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer und zog Tanja in dem wir Händchen hielten mit. Sie sah Atemberaubend aus, sie hatte sich das Outfit angezogen das wir bei Yasmin gekauft hatten. Es wurde eng in meiner Hose, aber ich musste erst mit ihr reden. „Tanja, bitte setzt dich, ich muss mit dir etwas besprechen", sie hatte auf einmal ein ernstes Gesicht, eigentlich schon ein sehr trauriges Gesicht aufgelegt. Sie setzte sich auf das Bett und ich setzte mich daneben, hielt ihre Hand und sprach mit gesenktem Kopf. „Schatz, ich muss dir etwas beichten, es ist zu Hause etwas vorgefallen", sie schaute mich wie vom Blitz getroffen an, in ihrem Gesicht hätte man vermutlich gelesen, scheiße er macht Schluss, er verlässt mich, klar bin ja auch nur eine Nutte, die es nicht wert ist. Hatte ich ihm nicht genug Liebe gegeben. Ich kann nicht ohne ihn. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, aber so etwas ist schwieriger als sich Schützend vor einen anderen zu stellen und auch wenn man eine Tracht Prügel einstecken muss, man warum ist das so schwer. Aber da musste ich durch, ich habe die Scheiße verbockt also musste ich auch dafür ...
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