1. Der Zuhälter Teil 03


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Zwei Schwänze für einen Schlitz Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, wollte ich sofort wieder los. Aber mein Vater rief mich zu sich ins Büro. Was denn noch, las mich doch endlich zu Tanja und den anderen. Ich betrat das Büro, schloss hinter mir die Tür. „Stefan, setz dich bitte", oh wie förmlich, entweder reißt er mir jetzt den Kopf ab oder er hat was auf den Herzen wo ich ihm helfen sollte, also was wird es sein. „Erzähl mir doch mal bitte warum du es so eilig hast". Was ist das denn für eine Frage, auch wenn er der Meinung war das ich bei einem Kumpel bin und dort ein Mädel auf mich wartet, konnte ich der Frage nicht ganz folgen. „ Paps, du weißt doch das bei Dirk ein Mädel auf mich wartet". „Ja schon, aber sag mal wo warst du eigentlich gestern solange". Scheiße er hat doch etwas mitbekommen, was nun, was sollte ich Antworten. Versuchen wir es damit, „Als ich zur Toilette musste, war es nicht nur weil ich pinkeln musste, irgendetwas hatte auf meinen Magen geschlagen und ich kam nicht von der Schüssel runter", gute Antwort! „Ach ja, und die Tochter hat geholfen oder wie". Ich war von einer Sekunde auf die andere Knallrot im Gesicht, Mist wir sind aufgeflogen, waren wir wirklich solange weg, was nun. „Wie meinst du das", jetzt wollte ich es wissen was er weiß. „Nun ich wollte auch auf die Toilette, also wollte ich kurz nach dir, aber da ich schon vor der Tür Geräusche hörte die nach allem klangen nur nicht nach einem Toilettenbesuch, wollte ich eine Erklärung von dir". ...
    Und nun, wie sollte ich Erklären was war, was für eine Ausrede könnte da passen. Ich konnte nachdenken wie ich wollte, es gab nur eine Antwort, ich sage es wie es war. So erklärte ich ihm was Vorgefallen war. Dass ich mich in der Tür geirrt hatte, was in diesem Zimmer war, wie die Tochter das bekam was sie wollte und ich allerdings ein schlechtes Gewissen hätte wegen dem Mädel bei Dirk. Da musste selbst ich ein wenig grinsen, wenn er nur wüsste. Er amüsierte sich bei der Erzählung prächtig und je mehr ich erzählte desto stolzer, so schien es, war er auf mich. „Und was hast du so bei Dirk erlebt". Okay was soll das jetzt schon wieder, nimm doch einfach mal Mama und geniest das Leben, oder ist man in eurem Alter nicht mehr am Ficken interessiert? „Ich verspreche dir, wenn ich zurückkomme, werde ich dir alle Einzelheiten erzählen, aber jetzt will ich los". Stand auf drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange, verabschiedete mich noch von meiner Mutter und machte mich auf den Weg. Endlich wieder auf den Weg nach Frankfurt. Blöd an so einer Fahrerei ist nur das man Zeit hat über verschiedene Sachen nachzudenken. Unter anderen wie würde Tanja reagieren, wenn sie das mit der kleinen erfährt. Wie geht es Maria und Emilia, haben sie sich schon eingelebt. Ich muss unbedingt noch Sandra ihr Geschenk geben und schon wuchs etwas in meiner Hose. Wie sollte es überhaupt weitergehen, vor knapp einer Woche war klar ich mache das Geschäft meiner Eltern weiter, aber jetzt. Vor dem Club machte ich ...
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