1. Herr und Sklavin entstehen...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    der Messe?&#034 Zunächst stockend und zögerlich gestand Serena: „Ich hatte Urlaub genommen. Ich dachte, ich brauche etwas Abstand, um mir über einige Dinge klar zu werden. Das war dumm. Es tut mir so leid, Schatz. Ich weiß nicht, warum ich andauernd solche Fehler mache? Ich bin aber zu dem Schluss gekommen, dass es besser ist, dir endlich alles zu erzählen. Ich bitte dich, mich nicht vorschnell zu verdammen, denn was ich dir gleich sage, das wird dich verletzen und das letzte, was ich möchte ist dir wehzutun! Ich habe dich belogen und betrogen.&#034 Ihr Lebensgefährtin sah sie Böses ahnend an, gab ihr aber die Chance ihm erst alles zu beichten. „Es begann vor fast drei Jahren. Ich traf im Nachtklub einen Mann. Als ich ihn sah, wusste ich unterbewusst sofort, dass er die Tür zu meiner dunklen Seite öffnen könnte. Ich konnte nicht anders, ich bin mit ihm mitgegangen.&#034 Sein Blick spiegelte die Trauer wider, dennoch schwieg David weiterhin. „Ich habe mich von ihm auspeitschen und anschließend missbrauchen lassen. Ich hoffte, dass es eine einmalige Sache blieb, aber nach ein paar Wochen wuchs das Verlangen nach mehr, ich brauchte, wie eine Drogensüchtige, es unbedingt wieder. Also habe ich angefangen, mich regelmäßig mit ihm zu treffen. Zuerst war es okay so, er folterte mich, entlockte mir völlig neue und unbekannte Gefühle und wir hatten ausschließlich Analsex um mich zu erniedrigen.&#034 Serena legte eine Pause ein, um Luft zu holen: „Ich habe mir eingeredet, ich würde ...
    nicht fremdgehen, da ich keinen normalen Verkehr mit ihm hatte. Er erkannte, welches Potenzial in mir steckte und wollte mich gerne zu einer richtigen Sklavin ausbilden. Ich wollte natürlich nicht, ich wollte bei dir bleiben. Irgendwann stellte er mich vor die Wahl. Ich war damals so tief in diesen extremen Lustgefühlen versunken und ich wollte dich nicht länger belügen und betrügen, deshalb bin ich gegangen.&#034 Der geschockte David hatte es sich nicht so schlimm vorgestellt. „Warte! Ich bin noch nicht fertig. Sage noch nichts! Ich habe mich genau ein Jahr lang zu einer Sklavin ausbilden lassen. Ich lebte in der Zeit bei mehreren SM-Familien und habe anschließend noch sechs weitere Monate versucht, mir einen eigenen Meister zu suchen. Ich habe bei anderen Männern gelebt und mit zahllosen weiteren gefickt.&#034 Der Hals war so rau, aus Davids Mund drang nur ein kaum verständliches Krächzen: „Warum bist du zu mir zurückgekommen?&#034 „Ein Teil der Wahrheit ist, dass ich dich die gesamte Zeit über wie wahnsinnig vermisst habe. Aber um völlig ehrlich zu sein. Ich konnte auch keinen anderen Mann finden, mit dem ich so gerne zusammen war wie mit dir. Die meiste Zeit über wollte ich immer nur zu dir zurück, ich habe dennoch versucht mich zu trennen und Ersatz zu finden. Ich konnte es einfach nicht.&#034 Emotional erschüttert und innerlich völlig leer konnte David nicht anders: „Und was erwartest du jetzt von mir?&#034 Die Couch war kein Ersatz für sein Bett, dennoch musste er die ...
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