1. Vernunft vs. Geilheit


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    wirklich überraschend gute Qualität. Wir redeten über dies und das, nichts besonderes, nicht auffälliges, einfach wie immer. Als wir gezahlt hatten liefen wir wieder ins Hotel zurück und gingen aufs Zimmer. Meine Mutter zog sich im Bad um und machte sich Bettfertig, duschen wollte sie erst am nächsten Morgen. Ich hingegen duschte noch am selben Abend. Es tat gut zu duschen, der Tag war dann allem in allem doch sehr anstrengend gewesen. Als ich aus der Dusche kam nahm ich mir ein Hotelhandtuch trocknete mich ein wenig ab und wollte es mir wie immer um meine Hüfte binden. Pustekuchen! Das Handtuch war so schmal und kurz, dass ich es lediglich als Lendenschurz hätte benutzen können. Ich legte es mir vorerst über die Schultern und trocknete meine Haare ab. Währenddessen ist der Spiegel beschlagen und die Luft wurde immer dicker und stickiger. Ich öffnete also die Tür um frische Luft herein zu lassen, aber nur einen Spalt. Da sich die Badtür zur Zimmertür hin öffnete konnte es auch nicht passieren dass meine Mutter zufällig im vorbeihuschen etwas sehen konnte. Ich begann mir die Zähne zu putzen als ich im Spiegel sah dass meine Mutter mich beobachtete, ich lies mir nichts anmerken, allerdings musste meine Mutter naiv sein zu glauben ich würde sie nicht durch den Spiegel sehen. Oder vielleicht wollte sie, dass ich sie sehe. Nein, nein, nein! Böse Gedanken, machen keinen Sinn, weg damit! Ich war nun fertig mit Zähne putzen und sie versteckte sich immernoch hinter der Tür und ...
    beobachtete mich schamlos. Irgendwie machte mich die Situation an, nicht meine Mutter, sondern einfach nur die Situation, dass eine Frau unbedingt meinen Schwanz sehen will. Ich begann mich nun gründlicher abzutrocknen besonders meinen bestes Stück ich rieb ihn richtig ordentlich mit dem Handtuch ab. Er stand mittlerweile auf Halbmast und die Augen meiner Mutter wurden immer größer. Ich schmiss das Handtuch ins Eck zog meine Boxershorts aus und ging zur Tür. Meine Mutter mchte sich schnell aus dem Staub, legte sich ins Bett und tat so als ob sie schlafen würde. Viele Gedanken kreisten in meinem Kopf, sehr verwirrende Gedanken. Ich dachte viel nach, über meine Mutter, Frauen, mein Schwanz und Sex. Letzendlich schlief ich dann doch ein. Am nächsten morgen wachte ich auf als meine Mutter in die Dusche ging, ich dachte mir ich probiere mal etwas. Als ich hört wie die Tür schloss schlug ich die Bettdecke beiseite und öffnete die Knöpfe meiner Boxershorts. Ich wichste mich schnell um eine ordentliche Latte zu haben, steif, groß und eine pralle feuchte Eichel. Ich legte mich ein wenig zur Seite damit es so aussah als wäre es purer Zufall und keine Absicht. Natürlich musste ich die Augen geschlossen halten. Ich hört wie meine Mutter aus dem Bad kam um die Ecke ging und plötzlich stoppte. Ich hörte ein Handtuch fallen und wieder Schritte, sie kamen immer näher, sie musste nun genau neber meinem Bett stehen. Plötzlich spüre ich einen Finger über meine Eichel streichen und hinunter den Schaft ...